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PC-Industrie im Wandel: Wird 2016 noch härter als das Vorjahr?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 1. Januar 2016.

  1. Marc!?

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    Also finde ich wenig. Ich habe schon seit 3 Jahren 16 GB RAM, nutze aber auch virtuelle Maschinen. SSD habe ich eine 120GB seit diesem Jahr und 3 Festplatten mit 7 TB. Dazu 2 optische Laufwerke,

    Mir geht aber der Festplattenspeicher aus muss überlegen was ich mache.
     
  2. atomino63

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    Mag sein, mir bisher nicht geläufig.
     
  3. atomino63

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    Gibt ja nur zwei Möglichkeiten, nachrüsten oder wegwerfen.
     
  4. frankkl

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    Dann ist es ja gut das ich diesen virtuelle Kram nicht brauche !
     
  5. Kai F. Lahmann

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    Ach, diese Jugend ;)
    3 Jahre? Jo, so um die Jahrtausendwende hatte ich auch noch einen dreijährigen PC. Als Router für den ISDN-Anschluss. Nur den Linux-Kernel hab ich jeweils auf 'nem neueren Rechner kompiliert, weil das sonst 2 Tage gedauert hätte. StarCraft war damals extrem genügsam, denn es lies sich bei Erscheinen auf einem fast 4 Jahre alten Rechner starten! Normal war eher, dass der allerneuste Schrei gerade so für "mittel" ausreichte und der gemeine Gamer ersetzte seine Kiste alle 6 Monate (der "Normalo" alle 18 Monate).
    Hier sitze ich gerade an einem Laptop von 2009, nachdem der Oldtimer von 2003 dann doch so langsam nervig wurde (512 MB RAM, nicht mehr sinnvoll aufrüstbar). Daddeln ging hier zwar nie, aber wie lange der zum Schreiben dienen wird? So ihn kein Defekt irgendwann K.O. haut, dürfte er die 12 Jahre des Vorgängers übertreffen. Der Daddel-Rechner ist übrigens auch von 2009 und könnte mal eine neue CPU vertragen (GPU ist vor 2 Jahren erneuert, weil war putt) und dann wohl auch wesentlich mehr RAM (dann ist langfristig Ruhe) und eine SSD kriegen.
     
  6. digi-pet

    digi-pet Guest

    Für mich hat der Begriff "Personal Computer" nicht nur etwas mit der hardware zu tun , sondern
    ist sozusagen die Idee eines persönlichen Computers bei dem das Betriebssystem dem Nutzer dienen soll
    und nicht als Medium ausufernder Datensammelwut fungiert .

    Insofern ist er nicht an bestimmte Geräteformen gebunden .

    Die modulare Bauweise des klassischen PC-s erlaubt auch selber hardware Umrüstungen vorzunehmen die bei den ganzen
    Smartphone etc. Fertigprodukten nicht möglich sind .

    Also 2 Sachen die ich von einem echten klassischen PC als Vorteil erwarte .
     
  7. Martyn

    Martyn Institution

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    Das denke ich eigentlich nicht. Brauchbare Notebooks gibts mittlerweile für unter 400€, und die passen notfalls samt externer Maus und Tastatur unters Bett.

    Aufrüsten macht heutzutage aber keinen wirklichen Sinn mehr. Weil ein 500€ PC bleibt eh mehr als fünf Jahre aktuell, und bis dahin passen dann die Schnittstellen und Sockel nicht mehr.

    Ich würde heutzutage verbauen: 4GB RAM, 128GB SSD, 1TB Festplatte
     
  8. Batman 63

    Batman 63 Talk-König

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    Ein chinesischer Wanderarbeiter, und von denen gibt es Millionen, wird sich in seiner Massenunterkunft aber kaum ein eigenes Notebook unters Bett schieben. Der nimmt lieber ein Smartphone XXL und hat das dann immer dabei.
     
    Berliner gefällt das.
  9. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Öhm, der Unterschied zwischen einem PC [​IMG]

    und einem Notebook [​IMG]

    ist dir geläufig?

    Bemängelt wurde der fallende Absatz von PCs.
     
  10. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Ob es nun die Wanderarbeiter sind sei mal dahingestellt. Aber XXL Smartphones sind in China scheinbar der Renner. Immer wieder lese ich dass es von Samsung, Huawei oder LG speziell für China 6'' Modelle gibt, während Europa aus derselben Serie mit Mäusekino im 5'' Format abgespeist wird. Dabei bin ich auch 6'' Fan. Trend zu großen Bildschirmen ist in China wohl gegeben.