Pay-TV: Wie viel ist einem eigentlich gutes Fernsehen wert?

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Würde mal sagen dass es auf die Inhalteanbieter oder Plattformbetreiber selber ankommt, wie gut sie ihr Angebot stricken wollen. Wenn sie aber wie sky das meiste Geld in eine Sache stecken, bleibt wenig für den Rest. Also ist es meist eh überbewertet, je nach Gusto des Abonnenten oder Interessenten. VoD ist da bei Weitem die beste Parti und wenn auch das nix taugt, bleibt einem nur die Selbstversorgung durch Blurays. Und der Bluraykauf ist die teuerste Variante, aber dafür auch genau das was man will und wofür man auch zahlt.

Also es kommt auf die Inhaltsanbieter selber an wie attraktiv die sich verkaufen (wollen). Und eigentlich sind die VoD dem LinarTV bisher davon gerannt und werden es bald überholen... Damit wird sich auch HD+ erübrigen, egal wie dran festhalten und nun steigende Zahlen verjubeln... sky, muss man sehen, wenn die weiter so die DFL gekettet sind, egal ob dann ggf die Rechte gesplitet werden oder nicht.

Wer ohne BL kann, sollte mit VoD hoch zu frieden sein und ich bin es durchaus.

 

Tja. liebes DF Newsteam. Man sollte vorher besser recherchieren. Der US Pass MLB.TV ist so günstig, das ich ein Spiel für wenige Cents sehen kann..
Bei Pay TV (SKY) bin ich an der Schmerzgrenze. Mehr würde ich nicht bezahlen wollen. Zumal ich weiss, dass das, was ich sehe, von anderen zum halben Preis gesehen wird.
Leider ist es so, das man gezwungen wird, eine Haushaltsabgabe für Empfangsgeräte zu bezahlen. Auch wenn ich die damit finanzierten Programme nicht sehe (freiwillig).

 

Es ging vor allem um NBA und NFL - Aber ja, hast Recht. Der MLB-Pass ist günstig.

 

Dann sollte man das aber auch differenzieren. Zumal der MLB Pass noch preiswerter wird und qualitativ hochwertiger wird. Von 30fps auf 60.

 

Der aber im Gegensatz zu mach anderem Angebot gut angelegt ist.

 

Gutes Fernsehen ist mir pro Monat durchaus etwas wert:

Rundfunkbeitrag: 17,50 €
Sky: 43,48 €
Amazon Prime: 4,08 €
Netflix: 8,99 €
maxdome: 7,99 €

Für mich persönlich ist Sky am verzichtbarsten. Da die Mehrheit im Haushalt aber im Gegensatz zu mir sehr gerne Sport schaut, steht dieser Posten aber nicht zur Debatte.

 

Wenn die Inhalte des ÖR gefallen, und du dieses Programm auch gebucht hättest, würde es wie Sky vermarktet, sicherlich.

 

Ich fühle mich durch den Rundfunkbeitrag nicht erpresst, eher durch die Einschränkungen und Gängelungen von Sky und HD+

Und seien wir doch mal ehrlich, die ÖR bieten auf den Zusatzkanälen wie zdf NEO oder Eins Plus manch innovatives und vor allem sehenswertes Format. Dazu noch FTA, in HD und ohne Aufnahme-Einschränkungen.

Ich zahle gerne meinen Rundfunkbeitrag (lieber als früher mein Sky-Abo)

 

Amazon Prime: 0 Euro
Maxdome: 0 Euro
Netflix: 0 Euro
Sonstige: 0 Euro

Und gäbe es nicht den Rundfunkzwangsbeitrag, ständen da auch 0 Euro, als so die 17,50 Euro.
Gut "angelegt" soll das Geld für die ÖR sein Gorcon? Wieviel Rendite machen die so übers Jahr?

 

Was ist "gutes Fernsehen"?
Einer gibt viel Geld für einen Sportkanalaus um die ganze BuLi oder Football sehen zu können, oder jeden, noch so blöden, Kinohit gleich nach der Kinoverwertung im heimischen TV betrachten zu können.
Ein anderer legt auf Nachrichten, Magazine und Reportagen wett, wieder jemand auf die neuesten Musicvideos. Casting, Kochen, Bauerntausch, Sitcoms, Comedy, alles hat Anhänger. Andere können Dt. Krimis nicht ab, bekommen bei Traumschiff oder Pilcher gerollte Zehennägel oder finden bonbonfarbene und schnell geschnittene US-Crime-Serien einfach nur schrecklich.
Pay-TV, Haushaltsabgabe oder überbordende Werbung, auch da kann man seinen persönlichen Mittelweg finden.
Ein Sky-Angebot bietet mir zu wenig mich interessierendes für seinen Preis. Heute für etwas bezahlen, was in einem Jahr Free mit Werbung ausgestrahlt wird, nö. Aber für werbeverseuchtes Privat-TV noch zusätzlich zu bezahlen, sähe ich auch nicht ein.
GEZ sehe ich ein, da 1. relativ unabhängiger Journalismus gemacht wird und Randgruppenproduktionen und Erwerbe auch finanziert werden müssen. Msn ist dadurch nicht ganz so von der Quote abhängig.