Pay-TV boomt: 7 Millionen Abonnenten zahlen für TV

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Das darfst du doch nicht schreiben, das ist doch kein Pay-TV, sondern nennt sich Servive-Pauschale.
Dahingehend sind andere Länder wenigestens ehrlich. Wofür gezahlt wird, nennt man dort Pay-TV.

Aber mich würden mal die konkreten Daten für D interssieren. Also su umme 4,5 Millionen Abos hat Sky. Bleiben 2,5 Millionen über. Davon haben sicher einige Kabelabos (also die eigenen Pay-Angebote der KNB).
Was bleibt denn da für die VOD-Dienste übrig?

 

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Re HD+: haha

Was VoD betrifft: da's da keine belastbaren Zahlen gibt vermute ich, dass das auch nicht reingerechnet ist

 

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Bei HD+ gibt es ja für 2015 auch keine belastbaren Zahlen mehr, seitdem HD+ keine Erfolge mehr vorweisen kann.

 

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Wen wunderts, wenn FreeTV Sender, an die sich viele gewohnt haben plötzlich zum PayTV verwandeln, nur weil sie in aktueller Bildqualität senden, vielen Kabelkunden quasi aufgezwungen werden und Satellitenzuschauer jeden noch so grossen Unsinn der Plattformbetreiber und Sender glauben.
Sie meinen ohne HD plötzlich nicht mehr leben zu können und machen sich auch keinerlei Gedanken darüber, welche Konsequenzen das haben wird.
Unzählige Male wurden jene schon darüber aufgeklärt, aber das kümmert sie herzlich wenig, Hauptsache mehr Pixel, für momentan noch recht wenig Geld, wenn man nur ein TV Gerät besitzt.

 

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Dannke, wird wohl so sein Tom.
Ich kam ja nur deshalb zu meiner Frage, weil es im Artikel auch heißt:

Dadurch hatte ich angenommen VOD - allgemein betrachtet - , wäre da mit drin....
Aber vielleicht sind damit auch Umsätze der KNB gemeint, welche VOD anbieten. Kabel D soll das ja "hier und da" machen. Bestimmt abhängig wie das Netz vor Ort ausgebaut ist.

 

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Damit war RTL Now gemeint, auf den VPRT Seiten finden sich genauere Infos.

 

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Danke für den Hinweis Hugo Armani.
Ich gebe es zu, die Webseite des VPRT ist für mich im Normallfall gemiedenes Terrain.
Man sehe es mir nach....

 

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...Achja...!

Bringen die Sender mal neue US-Serien, will sie nur eine rel. kleine Fangemeinde sehen und sie werden wieder abgesetzt.

...bringen sie statt dessen wieder anderes Programm, dann wird es mehr gesehen als die US-Ware zuvor. Dafür gibt es viele Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit.

Das Publikum stimmt mit der Fernbedienung ab: Viele US-Serien sind, obwohl hochwertig produziert, nicht massenattraktiv, deswegen shiften sie in den Nischenmarkt des Pay- oder SVOD-Marktes rüber. Dort ist 1/2 - 1 Mio. Zuschauer "Waaahnsinn!". Für Free-TV ist das eher (zu) wenig.

Dass Privat-Sender nur noch im Pay-TV relevant sind, ist natürlich Quatsch. Dagegen sprechen alle Zahlen eindeutig. Die große Mehrheit der dt. Zuschauer will nicht immer und überall US-Serien sehen - das muss auch langsam mal in die Köpfe!