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Pay per View für die öffentlich rechtlichen Programme

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von emtewe, 19. Oktober 2006.

  1. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: Pay per View für die öffentlich rechtlichen Programme

    Ich verstehe das so:

    nach Gerät = wer kein Gerät hat muss nicht zahlen
    nach Haushalt = wer keinen Haushalt hat muss nicht zahlen

    Der Umkehrschluss führt dann zu meinen vorherigen Aussagen ;)
     
  2. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: Pay per View für die öffentlich rechtlichen Programme

    Man sollte zumindest Personen die kein eigenes Einkommen haben befreien. Also z.B. Hartz4 Empfänger.

    Folgendes Modell wäre auch denkbar: Die Gebühr fällt pro Person an, dafür niedriger und Ausnahmen für Minderjährige und Leute ohne eigenes Einkommen.

    Im Gegenzug sollten die ÖR verpflichtet werden sparsam mit den Geldern umzugehen und nicht bei teuren Sport- und Filmrechten (Erstausstrahlungen) mitbieten.
     
  3. isabel

    isabel Junior Member

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    AW: Pay per View für die öffentlich rechtlichen Programme

    ich bin für einen staatlich überprüfbaren im Haushalt befindlichen Gebührenzähler pro
    Haushaltsgerät und pay per view je Sendung, damit auch ja keine Eventualitäten
    ausgeschlossen werden.
    Die Einrichtung und regelmässige Überprüfung der halt aufgrund des Digitalisierungszeitalters
    notwendig gewordenen Umstellungsprozesses hat der Gebührenzahler
    in einer pro Monat zu entrichtenen Kopfpauschale in Form einer
    Mediengebühr zu entrichten.

    Man man man ...
     
  4. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: Pay per View für die öffentlich rechtlichen Programme

    Warum nicht direkt bei jedem Bürger in Augen und Ohren einen kleinen Chip integrieren der auf Signale reagiert die im ultraviolettem Bereich (für Auge) und Ultraschallbereich (für Ohr) liegen.
    Jeder Sender bekommt seinen Signalcode zugeteilt, und die Chips registrieren exakt wieviel jeder Bürder von welchem Sender gehört und gesehen hat.
    Werbung kann auf diese Weise auch gekennzeichnet werden, das virtuelle Konto wird also bei Programm negativ belastet, und bei Werbung positiv.
    Wer also den ganzen Monat nur Werbung hört und schaut, bekommt am Ende des Monats noch etwas heraus!

    Hoffentlich habe ich hiermit niemanden auf neue Ideen gebracht ;)

    Gruß
    emtewe
     
  5. tschippi

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    AW: Pay per View für die öffentlich rechtlichen Programme

    Bei Plenarsitzungen sollte man einen "Anwesenheitszähler" für die Abgeordneten einführen. Ohne Anweisenheit, keine Diäten. Ein alte Stechuhr würde es natürlich auch tun. :D

    Schwachsinn, was verschiedene Volksvertreter Tag für Tag von sich geben. Allerdings gehört die GEZ reformiert, da nicht mehr zeitgemäß und zu teuer. Habe jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen. Laut aktueller Ausgabe des Focus hat die GEZ im Jahr 2005 knapp 162 Millionen €uro der Gebühren für sich selbst verbraucht (Verwaltungsaufwand, Personalkosten etc.). Plädiere für eine Pro-Kopf-Steuer. Fertig. Allerdings muss dann sichergestellt sein, dass diese Steuereinnahmen komplett den Öffentlich Rechtlichen Sendern zur Programmgestaltung zur Verfügung stehen. Einziger Vorteil der bisherigen Regelung, Gebühren sind zweckgebunden.
     
  6. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: Pay per View für die öffentlich rechtlichen Programme

    Wenn man dann die Kinder befreit, um Familien nicht übermäßig zu belasten, dann ist man fast bei der Abgabe pro Haushalt. Wie gesagt, prinzipiell halte ich das auch für in Ordnung.

    Gruß
    emtewe
     
  7. NFS

    NFS Institution

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    AW: Pay per View für die öffentlich rechtlichen Programme

    Das würde gegen das Unabhängigkeitsgebot verstoßen.
    Aber dieses Abrechnungsprinzip könnte man übernehmen!
     
  8. tschippi

    tschippi Board Ikone

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    AW: Pay per View für die öffentlich rechtlichen Programme

    @emtewe:

    OK, kann natürlich auch eine Abgabe pro Haushalt sein. Es sollte allerdings letztlich eine Lösung sein, die den Verwaltungsaufwand so gering wie möglich hält.
     
  9. Agent75

    Agent75 Gold Member

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    AW: Pay per View für die öffentlich rechtlichen Programme

    Dann kann man es auch lassen wie es ist.

    Die Verwaltung kann auch unabhängig davon gestrafft werden, was dann wieder auf ein par neue Arbeitslose rausläuft.
     
  10. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: Pay per View für die öffentlich rechtlichen Programme

    Was? Wie wilst du das GEZ System denn "straffen"?
    Nein, eine Abgabe die auf Empfangsgeräten beruht ist wirklich nicht mehr zeitgemäß, dafür ist dieses Medium mit unserer modernen Welt schon zu stark verwoben.

    Gruß
    emtewe