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Paramount+ Starttermin offiziell verkündet

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 20. Januar 2021.

  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Verstehe ich jetzt nicht. Mal angenommen die Paramount-Filme verschwinden für den deutschen Markt von der Prime-Plattform. Wird dann Amazon-Prime günstiger oder musst Du nun zusätzlich zu Amazon nun auch Paramount+ buchen wenn Du diese Filme sehen willst?


    Na also....
    Es wird nix günstiger, es wird teuerer.
    Serien- und Filminteressen sind meist Plattformübergreifend. Will ich das Interesse stillen muss ich praktisch alle Anbieter buchen. Und da hat mir noch niemand vorgerechnet das es günstiger wird.
    Ja, einige kommen jetzt mit monatlichen Kündigungen. Da behalte mal für 10 Anbieter die Übersicht. In der Praxis sieht's dann doch etwas anders aus.
    Momentan mag das Kalkül für die Studios aufgehen. Aber am Ende wird die Schraube überzogen und es sich wieder auf ein bis zwei Anbieter konzentrieren.
     
    bolero700813 und rom2409 gefällt das.
  2. Nappi16

    Nappi16 Talk-König

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    Genau, deswegen erhöhen Netflix und Disney+ in den nächsten Wochen und Monaten ja auch ihre Preise......

    Doch nur einen Streamin Anbieter mit Linearem TV zu vergleichen.... ich weiß nicht. Zumal Premiere und jetzt Sky nicht wirklich günstiger geworden sind, wenn wir mal von den NICHT Rabatt Preisen ausgehen...

    Das Angebot von Premiere zu Leo Kirch Zeiten war eines der Besten die es (fast schon jemals) gab. Die Preise wären freilich nie gesunken aber das Angebot war klasse.
     
  3. samlux

    samlux Wasserfall

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    Vor dem Start von HBO Max wurden die Verträge mit Sky verlängert. Aber HBO Max hat ja bereits mitgeteilt, dass sie europaweit starten werden, dann wohl ab 2025 auch in den Sky Ländern.
    Willst du mir jetzt wirklich erzählen, dass man mit Lizenzen mehr Einnahmen hat, als mit einem eigenen Dienst? Klar gibt es hohe Anlaufverluste, aber schau dir mal Disney an...


    sorry, aber welche Blase?? es wird hier immer getan, als gäbe es 20 Dienste in Deutschland, dabei gibt es gerade mal Disney+, Netflix, AppleTV+ und Sky Ticket..das war es schon...Prime zähle ich nicht als Dienst, genau so wie TVNow und Joyn (sind doch eher Nischenanbieter)
     
  4. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Nein umso höher steigen sie. Oder glaubst Du die Anbieter wollen kein Geld verdienen?!
    Kann ich nicht bestätigen, da lief jeden Tag ein neuer Film, heute gibts das nicht mehr.
    Steigende denn die Filmstudios heben ihre Preise so ja an da sich mehre Streaminganbieter darum kloppen.
    Geht nur einer zur "Auktion" wird der den Preis nicht hochtreiben. ;)
     
  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Prime ist Nischenanbieter? Denke das ist der "Platzhirsch" :ROFLMAO: werdet Euch mal einig.
     
    Gast 199788 und Psychodad110 gefällt das.
  6. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    @samlux


    Also um erstmal Klarzustellen, nicht für übel nehmen, Dein Streamingverhalten alle in ist schon mal die Blase und entspricht nicht dem des Otto-Normalos.

    Früher hätte ich Sky/Premiere um alle Filme sehen zu können. Serien standen da noch nicht so im Focus.
    Paramount und Studiocanal wanderten ab zu Prime.
    Premiere ist aber nicht günstiger geworden. Gleiches trifft nun auf Disney zu. Netflix kam hinzu.
    Wo wird es denn hier günstiger?

    Wollte ich weiterhin alles sehen, dann müsste ich nur eines. Zubuchen.
    Irgendwann aber wird für jeden Bürger da eine finanzielle Grenze kommen.
    Meine ist bekommen. Und der Willen auch. Natürlich würde ich weiter Marvel- oder Disney-Filme sehen wollen. Oder Love Victor. Aber irgendwann zieht man einen Cut.
    Es bleibt abzuwarten ob gerade Filmstudios auf Filmfans verzichten wollen. Zumal das Kino an Bedeutung verliert.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. Januar 2021
  7. Wambologe

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    Natürlich wird die Programmauswahl durch neue Streamer größer und natürlich siehst du das auch hierzulande. Ohne die zusätzlichen Streaming-Dienste aus den USA wäre das Angebot auch bei den deutschen Streamern weniger umfassend.

    Hätte CBS nicht sein All Access gestartet, wären die ganzen neuen Star Trek-Serien wahrscheinlich nie produziert worden. Und wären sie nicht produziert worden, könntest du sie hierzulande auch nicht bei Netflix oder Prime gucken.

    Der Streaming-Boom führte nachweislich zu einer Steigerung der Inhalte, weil sowohl die Streamer als auch zwischenzeitlich die TV-Sender im Kampf um die Aufmerksamkeit und Zeit der Zuschauer ihren Output ausgebaut und dabei auf hochwertige Serien gesetzt haben. Zwischenzeitlich haben dann sogar Sender, die sich eigentlich auf Reality spezialisiert haben, auf Serien umgeschwenkt, um etwas von der Aufmerksamkeit abzubekommen, die z.B. Netflix für House of Cards oder Orange is the New Black bekommen hat. Genannt seien z.B. Teen Wolf oder Scream bei MTV oder Vikings bei History.

    Im TV kühlt sich das inzwischen etwas ab, aber die Streamer dürften noch Gas geben. Die Streaming Wars haben schließlich erst angefangen. Langfristig dürfte aber auch da der Output etwas zurückgehen, jedenfalls sobald sämtliche Wachstumspotentiale ausgeschöpft sind.
     
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  8. samlux

    samlux Wasserfall

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    das stimmt, aber das steht ja auch nicht zur Debatte :D

    da gebe ich dir recht, die Premiere (Anfangszeiten) waren ideal, man konnte dort eigentlich fast alle Kinofilme sehen. Aber auch das war vorbei, als DF1 kam.
    Wie gesagt, mich regt es nur auf, wenn immer wieder von Uebersättigung und x Streaminganbietern geredet wird (die es nicht gibt- in Deutschland).
    Mehrere Anbieter lassen auch das Angebot wachsen und das sollte doch im Interesse eines jeden sein, oder nicht?
    Wer nur HBO Serien und Warner Filme/Serien sehen will, der abonniert HBO Max und mit den anderen Anbietern verhält es sich ähnlich. Ausserdem lizenzieren sowohl Warner als auch Paramount und Universal auch weiterhin, es ändert sich wohl nur der Zeitrahmen.
    HBO (Max) Serien sowie das Star Trek Franchise wird es wohl dann aber nur noch exclusiv bei den hauseigenen Diensten geben.

    Ein weiterer Vorteil, die monatliche Kündigung...keiner muss 5 Dienste gleichzeitig abonnieren, man zahlt also nur für das was man sehen will.
     
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  9. AllBlackNZ

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    Das ist deine Sicht der Dinge! Ich habe aktuell NETFLIX, Disney+, Apple+, AmazonPrime und Sky, und unterm Strich zahle ich nicht wirklich mehr. Davon abgesehen, ich weiß ernsthaft nicht, wie ich das alles nutzen soll, dass ich mich vom am wenigsten genutzten Netflix-Abo auch trennen werde. AmazonPrime hab ich eigentlich wegen der kostenlosen Lieferung, und Apple+ist eh aktuell kostenlos mit drin. Die Auswahl, die man nur bei den genannten Anbietern hat, ist für mich riesig, auch weil ich das vorher alles nicht hatte. Schon alleine, dass sich die Anbieter ja abheben müssen, und auch neue Inhalte produzieren müssen, zeigt, dass man nicht dasgleiche bekommt, sondern mehr, denn wer sagt denn, dass die all das produziert hätten, wenn sie ihre Ware nur lizensiert hätten?
     
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  10. Wambologe

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    Vielleicht wird es für die "Ich muss unbedingt alles zu jedem Zeitpunkt sehen können, selbst wenn ich nicht alles zu jedem Zeitpunkt nutze"-Fraktion teurer. Aber insgesamt sind die Pay-Angebote schon günstiger geworden - auch Premiere/Sky ist inzwischen günstiger zu haben.

    Serien und Filme für Sky sieht man 2021 bereits zu einem Listenpreis von 15 Euro im Monat und kann monatlich kündigen. Vor zehn Jahren gab es zu diesem Preis noch nicht einmal das Welt-Paket von Sky, das man dann auch mindestens ein Jahr buchen musste. Und auch über Sat ist Entertainment + Sky inzwischen sind die Listenpreise niedriger als vor 10 Jahren.

    Wer sich nicht alle Dienste gleichzeitig leisten kann, kann auch jeden Monat einen anderen Dienst buchen und sieht dann trotzdem Premium-Inhalte, die er oder sie sich früher bei Sky vielleicht nicht leisten konnte. Es ist also nicht nur Sky günstiger geworden, sondern auch der Einstieg in den Pay-/Premium-Bereich ist erleichtert worden.
     
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