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Panasonic TV "E-Reihe 2017"

Dieses Thema im Forum "Heimkino-Kaufberatung" wurde erstellt von Eike, 17. April 2017.

  1. Marc!?

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  2. netzgnom

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    Ja :D
     
  3. Marc!?

    Marc!? Lexikon

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    Dann bleibt dir nichts anders übrig als den Adapter von Apple zu kaufen und einen Switch oder vlt die TV app zu nutzen oder besser direkt in ein neues AV Receiver Set zu investieren.
     
  4. netzgnom

    netzgnom Talk-König

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    oder einfach einen passenden TV kaufen. :D Sony und Technisat sind ja jetzt kein Schrott.

    TV + Receiver Set gibt mein Urlaubsgeld nicht her. :)
     
  5. Gorcon

    Gorcon Moderator Premium

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  6. netzgnom

    netzgnom Talk-König

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    Danke, über den bin auch schon gestolpert. Aber ich hab auf keinem Bild einen optischen Ausgang gefunden, sondern nur 3,5 Klinkenstecker

    Eidt: Oha, gerade gesehen, ist ein Kombiausgang. Da bräuchte ich nur ein 3,5 auf optisch-Kabel.
     
  7. Gorcon

    Gorcon Moderator Premium

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    Dann frag doch direkt mal bei Ligawo nach. ;)
     
  8. Marc!?

    Marc!? Lexikon

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    spdif kann man auch über klinke übertragen
     
  9. Marc!?

    Marc!? Lexikon

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    Nach "klinke toslinkstecker" googlen ...
     
  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Ich setze mal meinen (versprochenen) Kurzeindruck hier hinnein, dabei beziehe ich mich aber nur auf die Bildqualität.
    Für nährere Betrachtungen blieb einfach keine Zeit da ich die Modelle nur kurz im Verkaufsraum, gesonderter Bereich, einsehen konnte:

    Kurzeindruck: Panasonic TX-50EXW734 / 784

    Da ich selbst auf der Suche nach einen neuem 55 Zoll 4K-Fernseher war, habe ich mir auch die beiden Mittelklassemodelle
    EXW734 und EXW784 angeschaut. Leider stößt man schon bei der Formatwahl auf ein Manko:
    Diese Modellreihen gibts leider nur in eine etwas zu kleinen 50 Zoll, oder für mich dem etwas zu großen "fast 60" 58 Zoll großen Modell. Darüber hinaus gibts noch 65 Zoll. Ein mittleres Modell von 55 Zoll fehlt. Ein Manko.

    Der 784 unterscheidet sich optisch vom 734 durch seinen drehbaren Mittelfuß der zudem auch noch in der Höhe eingestellt werden kann. Zudem hat der 784 ein Panel mit nochmals erweitertem Farbraum was durch eine Phosphorbeschichtung auf den LEDs erreicht wurde. Die Technik gibts schon eine Weile und wurde von Sony (Triluminus-Technik) eingeführt. Auch bei anderen Herstellern hat sich diese Technik für viele Modelle durchgesetzt, zum Beispiel auch beim Philips der 7ner Reihe. Zudem hat der 784 3D-Technik an Bord.

    Bildtest in der Praxis:

    So schön sich die Datenblätter lesen, in der Praxis war ich von beiden Modellen enttäuscht...
    Das größe Manko ist die schlechte Bildabstimmung ab Werk, was für Panasonic eigentlich recht ungewöhnlich ist.
    Optisch fällt sofort der "Blaudrall" auf und gesättigte Rot-Flächen gleiten oft, je nach Helligkeit, ins Weinrote ab.
    Mir gelang es, zumindest in der Kürze der Zeit, keine Bildjustierung die dies korrigieren konnten.

    Ebenso war ich von wenig begeistert von der Farbwiedergabe. Der Fernseher ist begrenzt HDR-fähig, zeigt also ordentliche Spitzlichter, Farben hingegen erschienen mir insgesamt zu matt.
    Sicherlich kann man aus den Tiefen des TVs mehr Bildqualität justieren, aber ich hätte von einem Modell dieser Preislagen ab Werk da schon mehr erwartet denn der Nutzer greift selten in Profieinstellungen ein.

    Ebenso NoGo sind für mich die eingesetzten VA-Panele.
    Sie sorgen zwar (theoretisch) für eine homogenere Ausleuchtung und bessere Schwarzwerte, aber auch das kann sich in der Praxis nicht als Vorteil herrausstellen.
    Sitzen man schon nur ein wenig "außer Mitte", bleichen Kontraste und Farben aus. VA-Panele bleiben extrem Blickwinkelanhängig. Da nutzt auch der drehbare Standfuß des 784 wenig, oder nur für einen Zuschauer.

    Und noch ein Manko: Panasonic wirbt zwar mit "Lokaldimming", dies ist aber nur sehr grob und in 4 Zonen unterteilt.
    Das liegt daran, das nur Edge LED-Panele (LED-Leiste unten) eingesetzt werden.
    Tiefschwarze Breitwandstreifen bei Spielfilmen sind so auch nicht möglich.
    Zudem fällt eine nicht sehr homogene Ausleuchtung auf.

    Postiv zu vermelden ist die Schärfe, die wurde deutlich überarbeitet. Nachzieheffekte konnte ich auch nicht feststellen wenn man die Zwischenbildberechnung leicht dosiert nutzt.
    Überhaupt gefällt auch die Ausstattung. Wer Twin-Tuner und ein überzeugendes WEB-TV mag, und zudem ein stimmiges Bedienkonzept, der ist bei Panasonic an der richtigen Adresse.

    In Punkto Bildqualität sollte man, wenn man da anspruchvoller ist, aber gleich zum 9ner Modell greifen. Dessen Lokaldimming und Direkt LED-TV ist deutlich eine andere Klasse!
    Finale Bildeinstellungen präsentiere ich hier für diese Modelle nicht, da mir keine stimmige Einstellung in der Kürze der Zeit gelungen ist. Die wird man sicherlich finden, aber dazu braucht es Zeit und Geduld.

    Fazit:

    Wer mit einem Fernseher im mittlerem Preissegment liebäugelt, sollte sich auch bei der Konkurenz bei Sony, Philips, LG umschauen. Hier gibts Modelle die in der Bilddarstellung deutlich besser gelungen sind. Allerdings muß man überall Kompromisse schließen, oft muß man dort dann auf Twin-Tuner z.B. verzichten.

    Ich selbst bin wieder beim Philips 55 PUS 7181 (der Nachfolger PUS 7502 steht in den Startlöchern, auch hier setzt man auf IPS, aber mit noch besserem Prozessor) hängen geblieben. Dessen 55 Zoll IPS-Panel ist für mich deutlich homogener weil es Blickwinkelstabiler ist, auch wenn der Schwarzwert gegenüber VA-Panelen geringer ist. Hier muß das Dimming dann bessere Arbeit leisten. Und auch dieses Panel arbeitet mit neuster farberweiterter und sehr beeindruckender Phosphortechnik.
    Zwar ist das "Mikrodimming" des Philips nur eine globale Dimmtechnik, die arbeitet aber blitzschnell und recht effektiv und ausgewognener. In Punkto Bedienung und Stabilität hat Philips seine Aufgaben ebenfalls gemacht und das Android-TV arbeitet absolut stabil. Und vor allem ist die Bildabstimmung schon ab Werk sehr natürlich.
    Man sollte natürlich auch hier ein Tuning vornehmen, was aber sehr schnell gelingt. Und zudem lässt sich beim Philips eine ISF-Einstellung einstellen und ablegen. Dies sollte man aber dem Profihänder überlassen.

    Und wer Philips nicht mag, sollte sich gleich bei Sony umsehen. Sony scheint mir in jüngester Zeit die Führungsposition im Bereich LED-Technik übernommen zu haben.
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. Mai 2017
    torsten40xl gefällt das.