Paketdienste - der alltägliche Wahnsinn!

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AW: Paketdienste - der alltägliche Wahnsinn!

Man kann aber den Nachbarn sagen, dass sie es dem Zusteller sagen sollen.

Der weiß das dann für die Zukunft.

 

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Nö, ich bestelle dann, wenn ich etwas sehe, das ich haben will. Dafür gibt's ja Amazon Prime. Wie es dann geliefert wird ist dann Sache von Amazon und des Dienstleisters. Mir persönlich ist es egal, ob ich es im Haus abhole oder bei Post/Packstation. Inzwischen nehme ich auch meist die Packstation. Hab keine Lust auf solche Aktionen, daß ein Nachbar etwas annimmt und dann 3 Wochen im Urlaub ist.
Aber ich richte doch nicht meine Bestellgewohnheiten nach den Empfindlichkeiten von Leuten im Haus! Es wird ja keiner gezwungen, fremde Lieferungen anzunehmen.

 

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Das würde ich bei einem solchen Verhalten dann garantiert auch nicht mehr machen.

 

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Nicht unbedingt.

Weshalb ist das dreist?

 

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Weil sie die Hilfsbereitschaft der Nachbarn evtl. überstrapazieren?

 

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Für die Paketzusteller ist das auch nicht besonders prickelnd.

Ein Lösungsvorschlag für beharrliche nie anwesende Versandbesteller:

 

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Sorry, es ist normal, daß man den ganzen Tag arbeitet und erst abends zuhause ist. Versandanbieter sind dafür da, daß man bei ihnen bestellt. Es ist Aufgabe der Transportdienstleister, die Sendungen an den Mann zu bringen.
Es ist m.E. in 80% der Fälle völlig sinnlos, am Tag Zustellversuche zu unternehmen. Dann soll die Post halt einen Abendzustellservice anbieten, das wäre sicherlich sinnvoll. Ich bestelle, wenn es geht, zur Packstation. Wenn nicht, dann gibt es dafür ein Postamt, wo man es sich sein Paket abholen kann. Was dazwischen an Zustellversuchen und Fehlleitungen passiert, kann nicht Problem des Bestellers sein.

 

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Nö, es ist normal, daß dann jemand aus der Familie zuhause ist, Kinder, Frau oder Kindermädchen.
Du kannst nicht erwarten, daß das auf Dauer gutgeht. Würde nicht ein großer Teil der Pakete an Firmen oder Büros gehen, wäre mit deinem Verhalten kein Paketdienst machbar bzw. bezahlbar.
Solange sich die Anzahl solcher Empfänger in Grenzen hält, ist es kompensierbar, aber nicht unbedingt die feine englische Art.

 

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Unbestritten.

Es geht ja nicht darum, dass man nicht mal ab und zu ein Paket für den Nachbarn annimmt. Aber bei Typen bei denen mehrfach pro Woche Pakete nicht zugestellt werden können würde ich dann schon sagen "Niente." Die können und sollen sich ihren Kram dann bitte von vornherein an eine Packstation oder an eine andere Zustelladresse (ggf. Postamt oder Arbeitsstelle) schicken lassen.

Im übrigen: Fast alles, was man sich per Versand ins Haus schicken lassen kann kann man auch im Laden kaufen. Ist zwar vielleicht etwas mühsamer, aber man bekommt es sofort in die Hand und es gibt keine Lieferzeiten oder Probleme mit der Zustellung.

 

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also arbeit gehen und trotzdem was bestellen, darf man schon noch??? denn anders rum ist es evtl. nicht so ratsam


wenn man nicht zu Hause ist, muss man sich das halt bei der Post abholen und Ende!