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Paketdienste - der alltägliche Wahnsinn!

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von newyork, 16. Februar 2012.

  1. Eisenbahnfan

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    AW: Paketdienste - der alltägliche Wahnsinn!

    Wie gesagt, es gibt die Möglichkeit, bereits bei der Bestellung als Lieferadresse z.B. die Firma anzugeben. Und bei erwarteten Paketen kann man vorher sowohl dem Lieferanten (z.B. per Post-It) als auch dem Nachbarn Bescheid geben und so die Zustellbarkeit sicherstellen.

    Solche Leute gibt es auch unter Software-Entwicklern und Journalisten. Vielleicht sogar in der Geldspeicherstadt...
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. Februar 2012
  2. Gag Halfrunt

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    AW: Paketdienste - der alltägliche Wahnsinn!

    Hast du ersteres schon mal ausprobiert? Wenn man die Benachrichtigungskarte im Briefkasten hat, hat man ja noch nicht einmal eine Sendungsnummer, sondern weiß nur, dass "irgendwas" dort liegt.

    Also ich hab das bisher erst einmal versucht, als eine Packstationssendung in einer 40km entfernten Filiale "gestrandet" war.
    Die nette Dame von der Hotline konnte mir da leider nicht weiterhelfen, da der Computer ihr sagte, dass keine Sendung vorliege.

    Das war zum Glück nur eine Amazon-Bestellung, die dann nach Ablauf der Lagerfrist zurück an den Absender ging.

    Ist aber ein unpassendes Beispiel, da es hier wohl um ein Fehlrouting ging.

    Und was die Abstellverfügung betrifft: Wollte ich mir neulich mal anschauen, aber auf der DHL-Website steht nur, dass sie den Bereich gerade umbauen und er demnächst irgendwann wieder zur Verfügung stünde.
     
  3. Eisenbahnfan

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    AW: Paketdienste - der alltägliche Wahnsinn!

    Und mich ****** Einwürfe an, in denen es (unsachliche) Kritik an den Beamten und oder dem ganzen Öffentlichen Dienst gibt.

    So, jetzt zurück zum Thema.
     
  4. HumaxPVR8000

    HumaxPVR8000 Platin Member

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    AW: Paketdienste - der alltägliche Wahnsinn!

    Ich frage mich was hier einige so ständig bestellen und das teilweise täglich.
    Kaufrausch Internet?
     
  5. Eisenbahnfan

    Eisenbahnfan Board Ikone

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    AW: Paketdienste - der alltägliche Wahnsinn!

    Vielleicht bestellen die jedes Taschentuch einzeln? Das nennt sich dann "Just-in-Time". :D
     
  6. Creep

    Creep Guest

    AW: Paketdienste - der alltägliche Wahnsinn!

    Zum Beispiel hab ich auch schon ganz einfach mal bei Amazon per Primeservice eine einzelne Nagelbürste für gut 1€ bestellt. Oder mal ne Flasche Kontaktlinsenreiniger. Oder eine andere Kleinigkeit. Ist praktisch, wenn man gerade dran denkt und weiß, daß man es abends beim Einkaufen eh wieder vergessen hat. Ist doch ein freies Land, also kann jeder die angebotenen Dienstleistungen so nutzen, wie er es will.
     
  7. Thunderball

    Thunderball Foren-Gott

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    AW: Paketdienste - der alltägliche Wahnsinn!

    Da ich persönlich noch nie ein Paket bekommen habe, wo ich nicht die Sendungsnummer zu kenne.

    Aber ja, ich habe das schon öfters probiert. Und die Sendung dann einen Tag später in der Hochschule mitnehmen können :love:
    Da würde eh nur stehen, dass dafür bei der Hotline ein Formular beantragt werden muss und man dieses dann unterschrieben an das ansässige Depot schicken muss ;).
     
  8. Creep

    Creep Guest

    AW: Paketdienste - der alltägliche Wahnsinn!

    Ich hab da gerade zum zweiten Mal innerhalb von 3 Wochen meine Adresse eingegeben und soll nun angeblich das Formular zugeschickt bekommen. Mal sehen, ob es diesmal klappt...
     
  9. newyork

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    AW: Paketdienste - der alltägliche Wahnsinn!

    Da fehlen einem echt schon die Worte :eek: Ist sie denn wenigstens mit dem Auto unterwegs - oder muss sie das etwa mueheselig mit dem Fahrrad oder gar zu Fuss rumschleppen?
    Ich meine bei nur mehr als nur 3 Paketen - da geht das ja nur mit dem Auto, wenn man nicht die Wege dann schon fast doppelt groesstenteils wieder machen muss.
     
  10. Theo.Lingen

    Theo.Lingen Silber Member

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    AW: Paketdienste - der alltägliche Wahnsinn!

    Wo ist das Problem?

    Wenn es sich für ein Zustellunternehmen lohnen würde, würden die auch zu Zeiten zustellen, an denen die ach so beschäftigten und nahezu immer abwesenden Doppelverdiener, die wegen ihrer beruflichen Belastung ohne nachbarschaftliche Kontakte leben müssen, ihr Paket entgegennehmen können.

    Scheinbar ist diese Kundengruppe aber unbeachtlich, sprich es lohnt sich schlichtweg nicht.

    Das leuchtet ja auch ein. Soll der Paketdienst am Abend um 20.00 Uhr wegen eines läppischen Paketes in der Wüste rumfahren?

    Zieht in die Stadt. Dort gibt es Packstationen und auch Postfilialen, die an mehr als 45 Stunden in der Woche geöffnet haben.