Pairing - AGB, Kündigungen, Technik

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AW: Pairing - AGB, Kündigungen, Technik

Nein. Sky mutiert zum Lebensabschnittsgefährten ... zumindest bei mir und etlichen anderen, wie viele auch immer wir sind.

 

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Muss man erst mal sehen, wie die das organisieren. Meine persönliche Einschätzung ist, dass der Vertrieb weiterhin Sky Deutschland heißen wird, eien 100%ige Tochter der Sky Europe.

So in der Art. Hat rechtliche und organisatorische Gründe

 

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Mit Namensänderungen hat man in Deutschland Erfahrung. Wahrscheinlich wird Sky Europe dann auch so argumentieren wie Sky anno 2009, dass das was ganz Neues und nie Dagewesenes ist und daher gelten nun völlig andere Spielregeln.

 

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Ach so der, der nach wie vor nur nur die Verwendung der Smartcard regelt, aus meiner Sicht aber nicht geeignet ist, den Kreis der zugelassenen Receiver zu beschränken.

Ich hatte allerdings gehofft, diese Frage wäre im Einklang mit der hiesigen "Mehrheitsmeinung" geklärt.

B.

 

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Wer ist sich eigentlich sicher, dass erst Pairing Stufe 2 die Kunden mit Receiver endgültig pairen kann? Das blocken wird sicher nicht so lange funktionieren bis alle einen Receiver haben. Sky kann doch sicher in die Verlängerungs EMM das Pairing Signal mit einbauen. Dann bringt das Blocken gar nichts mehr. Oder sehe ich das falsch?

 

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Ich sehe es wie sie, Sky kann pairen. Die Frage ist aber, und das wollen viele ausblenden, welchesGerät darf der Kunde nutzen laut AGB, und nirgendwo lese ich was von Pflicht, Leihreceiver zu leihen und Haftung zu übernehmen.

Wenn also eigener Receiver genutzt werden darf (Sky stimmt dem auch zu, wenn es ein iCord ist...), wie erfolgt dann das Pairing.

Nur weil Pairing erlaubt ist, heißt es ja nicht, dass alles andere sich dem nun unterordenen muss.

Also: Pairing ist erlaubt, eigener Receiver ist erlaubt. Was machen bei Kollision? Im Verbraucherrecht?

 

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Raider heißt jetzt Twix - sonst ändert sich nix.

 

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Sich widersprechende Klauseln sind unwirksam.

B.

 

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So sieht es aus. In der Sache sind hier wohl fast alle gegen die Pairing-Geschichte. Es hilft aber niemandem, wenn man hier versucht, sich die Rechtslage so zurecht zu biegen, wie man es gerade braucht.

Der chinesische Philosoph Sunzi sagte mal so treffend: "Du musst deinen Feind kennen, um ihn besiegen zu können".

Selbstbeweihräucherung hat noch niemandem weitergeholfen. Ebenso Tipps, die finanziell großen persönlichen Schaden anrichten können. Vor Gericht zählt ja nicht: "Aber MarcBush hat doch im DF-Forum gesagt, dass..."

Für einge derjenigen, die hier oft angeblich "pro Sky" schreiben, besser gesagt, nicht mit der Argumentation vieler hier konform gehen, lege ich meine Hand ins Feuer, dass die keine Sky-Mitarbeiter sind. Eike, Berliner, Teoha. Dafür sind die hier viel zu lange an Bord und langjährige User wissen deren Hintergrund, auch was Premiere/Sky betrifft.

Für mich selbst gilt das auch

 

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Danke für den Ratschlag, aber auf die Idee bin ich schon selbst gekommen.

Allerdings hätte ich dann seitens Sky eben gerne vor meiner automatischen Verlängerung gewußt, daß sie auf einmal die Konditionen einseitig verändern. Verschlüsselungswechsel wäre überhaupt kein Problem, hätte ich vom Pairing rechtzeitig gewußt, hätte ich fristgerecht gekündigt - nach knapp 9 Jahren ohne Kündigung. Dann wäre ich bereits seit dem 1.6.2014 skyfrei.

Warum also soll ich jetzt bis Frühsommer nächsten Jahres mit etwas leben müssen, was mir rechtzeitig (!) vor der Vertragsverlängerung nicht bekannt gemacht wurde?