Pairing - AGB, Kündigungen, Technik

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AW: Pairing - AGB, Kündigungen, Technik

War schon Premiere Kunde, und hatte die alte Karte.
Leihgerät hatte ich keines, erst mal eine D Box als Prepaid und dann einen TT micro gekauft, weil er klein ist.

Wollte doch so wieso nicht mehr, da war es sogar hilfreich, sonst hätte ich das kündigen immer wieder vergessen.

 

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Also geht es auch ohne die von Sky beworbenen "Momente", mit denen man dich noch binden wollte?

 

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Wurde denn die Nichterfüllbarkeit begründet?
Dies könnte zumindest bei der Zielsetzung einer vertragsrechtlichen Auseinandersetzung/Klärung sehr hilfreich sein.

 

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Das ist doch der Casus Cnacktus.......die Vertragserfüllung bekommt niemand durch, keine RSV zahlt die Durchsetzung per Klage. Spätestens an dem Punkt scheitern alle Kreuzritter und lassen sich mit Vertragsbeendigung abfüttern.

 

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Teoha, was hast Du eigentlich für ein Problem mit den "Kreuzrittern"?

 

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Ich vermute, Sky verneint, die alte S02 wieder aktivieren zu können, was aber bei anderen (rx50?) doch funktionierte, obwohl ja angeblich Kudelski (Verschlüsselung Nagravision) dies nicht zulassen würde.

Realistischer ist daher die Idee, dass viele Kündigungen und ein Rückgang an Neukunden (weil mit Pairing das Produkt Sky unattraktiver ist) Sky vom Pairing mit Gewalt für alle abbringen könnte, so dass wieder wie früher alte S02-Kunden künftig auch ungepairte Kunden toleriert werden.

Daher denke ich, es ist zu früh aufzugeben, Sky noch von den Nachteilen des Pairing zu überzeugen.

 

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Falls mein "freundlicher Dienstleister" mich in diese Situation bringen würde, und das wird er sicherlich binnen der kommenden 14 Monate, werde ich diesen Weg ohnehin ohne RSV mit einem befreundeten Anwalt bestreiten.
Von daher wäre hierzu eine Info sicherlich hilfreich.

ICH WILL GERECHTIGKEIT und Vertragserfüllung!

 

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Nur das, das die Überzeugung manchmal dem simplen Zweck übergeordnet wird. Wie beispielsweise bei unserem lieben Discone, dem es gar nicht mehr um Sinn und Unsinn geht, sondern nur noch um "Kontra".

Und denjenigen, die nur laut schreiend vorangaloppieren um dann letztendlich beim ersten Kompromissangebot einzuknicken.

Oder auf gut Deutsch: Ich habe ein Problem mit MAULHELDEN.

 

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Ich wette dagegen und würde mich freuen, wenn Du mich Lügen strafst.

 

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Gegen eine gerichtliche Auseinandersetzung mit Sky hab ich nichts einzuwenden, bei dem geringen Streitwert auch kein hohes Kostenrisiko.

Bei einem Vergleich trägt jede Partei idR seine Kosten selbst.

Wenn es so weit käme, wäre Vernetzung der "Kreuzritter" sinnvoll

Aber Teoha hat ja Recht, da man den Vertrag mit Ablauf der 12 Monate von jeder Seite kündigen kann, ist möglicherweise alles kurzfristig Geschichte..