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Optisch vs. Elektrisch

Dieses Thema im Forum "Audio-Equipment und Digitalton" wurde erstellt von partygeist, 28. Februar 2003.

  1. Ricki

    Ricki Junior Member

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    Also hier ein Link zu diesem Thema und vielen anderen Themen die oft hier diskutiert werden. winken
    Ich selbst bevorzuge Optische Kabel und habe dabei nur gute Erfahrungen gemacht. läc

    cu
    Ricki

    <small>[ 01. M&auml;rz 2003, 17:34: Beitrag editiert von: Ricki ]</small>
     
  2. kondenSATor

    kondenSATor Junior Member

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    @partygeist

    Prinzipiell sollte es wirklich keinen Unterschied machen, ob du optisches oder Koaxkabel nimmst. Was die Störbeeinflussung durch andere Elektrogeräte angeht, halte ich optisches Kabel zwar für unempfindlicher, bei üblichen Entfernungen ist das aber auch für das Koaxkabel kein Thema. Die angesprochene Wandlung elektrisch/optisch und zurück ist ebenfalls nicht das Problem. Jeder CD/DVD-Player muss das beim Lesen der Scheiben ohnehin tun. Und hier muss sogar noch genau positioniert werden. Viel kritischer ist am Ende die Digital/Analog-Wandlung der Signale. Das war aber nicht die Frage.
    Da die Übertragung digital und schon deshalb kaum störanfällig ist, musst du dir auch keine überteuerten Kabel andrehen lassen. Vergolden ist an dieser Stelle sinnlos.

    Gruß
    kondenSATor
     
  3. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    So, nachdem so mancher Unsinn hier ja glücklicherweise berichtigt wurde (mir wurde ganz heiß und kalt, als ich den Thread durchgelesen hab), noch ein paar kleine Tipps:

    Wenn man sich auf optische Kabel festlegen möchte, gibt es auch hier etwas Sparpotenzial. Denn LWL kann man als Meterware z.B. bei Conrad bestellen. Und mit ein wenig Geschick kann man sich die Toslink-Stecker selber basteln. Wichtig ist nur, dass die Schnittfläche an den Enden des Kabels absolut sauber ist. Also mit einer Rasierklinge schneiden!

    Ich hab damit vor ein paar Jahren meinen DAT mit dem PC mit zwei Leitungen à 3m LWL verbunden. Kein Problem! Und da die Kabel so dünn sind, passten sie sogar unter die Teppichleiste.

    Gag
     
  4. Lechuk

    Lechuk Institution

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    Nicht?
     
  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    @Lechuk
    Das hast Du doch nicht ernst gemeint oder? durchein Ich vermisse dort einen Smiley. winken

    Übrigens die Aussage aus dem Link von Niki:
    ist schlichteweg falsch! denn es wird immer elektrisch in elektro-magnetisch und zurück gewandelt denn in jedem besseren D-A Wandler und am Ausgang des DVD Players befindet sich ein Übertrager. winken Ansonsten Informativ. winken
    Gruß Gorcon

    <small>[ 02. M&auml;rz 2003, 08:10: Beitrag editiert von: Gorcon ]</small>
     
  6. Ricki

    Ricki Junior Member

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    @Gorcon,
    ohne das dies auf meinem Mist gewachsen ist, breites_ hier der Kommentar von Heimkino Technik zu meiner Frage was denn nu stimmt mit elektrisch in elektro-magnetisch und zurück. Hier die Antwort. Bitte stellt mir dazu keine Fragen da ich "NIX" davon verstehe winken

    Quote:
    weder im Ausgang von CD-Player, noch im Ausgang von DVD-Playern befinden sich im Normalfall Übertrager. Die einzigen Geräte, in deren Ausgang aus technischen Gründen Übertrager sitzen, sind Röhrenverstärker. DVD-Player mit Röhrenverstärkerausgang gibt es unseres Wissens nach nicht. Es waren einmal einige wenige High End CD-Player-Modelle auf dem Markt, die einen solchen Röhrenverstärker im Ausgang besaßen. Diese arbeiteten natürlich dann auch mit Ausgangsverstärkern. Für das Normalmodell (ohne Röhrenausgangsverstärker) gilt das aber 100%ig nicht.

    Ich denke eher Ihre andere Quelle hat hier etwas verwechselt. Koaxialkabel erzeugen aufgrund des durch sie fließenden Stromes ein geringes Magnetfeld. Dieses erzeugt wiederum ein elektrisches Feld und so weiter (siehe auch gute Physikbücher wie „Physik“ von Paul A. Tipler oder grundlegende Lehrbücher zur Elektrotechnik). Es sind also sehr wohl Felder bei der Übertragung über ein Koaxialkabel im Spiel (wenn mans ganz genau betrachtet wird eine Informationsübertragung über ein Kabel erst durch die Felder ermöglicht), wie übrigens bei jeder Übertragung durch elektrischen Strom. Allerdings werden durch diese Felder Übertrager nicht nötig.

    Das DA-Wandler elektrische in elektromagnetische Signale umwandeln ist nicht korrekt. Hier werden digitale Informationen in analoge umgesetzt. Sowohl die analogen, als auch die digitalen Signale liegen dabei aber in elektrischer Form vor.

    Die Wandler, die wir in unserem Artikel über Koaxialkabel ansprechen, beziehen sich auf die für optische Digitalübertragung mittels Toslink/optischem Digitalkabel nötige elektro-optische Wandlung. Bei Toslink/optischem Digitalkabel werden elektrische Signale in Lichtsignale gewandelt und im Empfängergerät (z.B. Verstärker) wieder zurück. Bei Koaxialkabeln ist diese Wandlung nicht nötig.

    UnQuote

    Viel Spaß beim lesen l&auml;c

    Ricki

    <small>[ 03. M&auml;rz 2003, 18:21: Beitrag editiert von: Ricki ]</small>
     
  7. LittleNicky

    LittleNicky Senior Member

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    @Gorcon , Bitte Zitat lesen!!!
    Also,bitte,nicht sofort meinen Beitrag "vernichten",wenn man selbst keine Ahnung... winken

    Little Nicky

    Und außerdem,man hört es auch,Koaxial klingt besser. breites_ winken

    <small>[ 03. M&auml;rz 2003, 19:21: Beitrag editiert von: LittleNicky ]</small>
     
  8. sderrick

    sderrick Board Ikone

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    da geht aber nun einiges durcheinander und @Gorcon hat sich auch zumindest unglücklich ausgedrückt. Es ist wahr, dass in einer gut ausgeführten, elektrischen S/PDIF-übertragung pulsübertrager eingebaut werden sollten. Sie dienen der potentialtrennung und impedanzwandlung/anpassung sowie (bei professionellen ausführungen) der symmetrierung. Der verwendete gleichstromfreie manchestercode ist dafür bestens geeignet. Es geht aber natürlich auch ohne übertrager nur mit widerständen für die richtige kabelimpedanz von 75ohm sowie ev. kondesatoren zur galvanischen trennung. Den unterschied wird man aber nicht hören können winken Elektromagnetische felder gibt es natürlich auch. Ein korrekter leitungsabschluss sollte deshalb ja auch sein breites_

    Übrigens hatten früher auch transistorverstärker häufig übertrager in der endstufe winken