Openpetition raus-mit-markus-lanz-aus-meiner-rundfunkgebuehr

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AW: Openpetition raus-mit-markus-lanz-aus-meiner-rundfunkgebuehr

Ich habe zwar die Sendung nicht gesehen, und gerade deswegen, wer gibt dir das Recht zu meinen, dass man da nicht viel verpasst hat. Speziell wenn andere nicht ausreden dürfen?

Aus Gründen des Anstandes sollte schon jeder Redner, egal welchem Spektrum zugehörig, ausreden können.
Und ja den "Quatscher" Lanz, wenn der weg wäre, würde mir nicht auffallen.Das Leben geht und ginge auch ohne den weiter.
Denn wie heißt es so schön, jeder ist ersetzbar. Und dabei steht Lanz sicher an vorderer Stelle.

 

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Der Lanz hat einen Fehler gemacht. Nämlich den, diese Trulla überhaupt eingeladen zu haben. Ich finde ihn in Ordnung. Das Mobbing das gegen ihn läuft zur Zeit, ist widerlich und abstoßend.

 

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Jetzt komm mal runter! Man hat Frau Wagenknecht eingeladen, und dann hat sich ein Gastgeber auch entsprechend anständig zu benehmen. Du verdrehst hier schon ziemlich die Tatsachen.

 

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In vielen Talkshows, der Örs wird den Gästen öfters mal ins Wort gefallen. Siehe bei Hart aber Fair oder bei der Illner. Komisch, da regt sich keiner auf. Der Lanz macht das auch, und da wird ein Riesenaufstand darum gemacht, als hätte er ein Schwerverbrechen begangen. Er hätte diese Kommunistenziege gar nicht erst einladen sollen. Und ich finde es auch richtig, das ein Moderator mal ordentlich nachhakt. Das hätte z.bsp der Kleber bei Obama mal machen sollen. Richtig hart nachfragen.

 

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Da fällt mir übrigens ein, wo die ÖR ihren Interviewpartnern noch viel mehr ins Wort fallen und sie fast gar nichts mehr sagen lassen: Wenn nach Landtagswahlen irgendwo ein paar Neonazis ins Parlament gewählt wurden. Die werden aber so was von abgewürgt.

Jetzt würde mich mal interessieren, ob die "Petitionsbefürworter" hier der Ansicht sind, man müsste auch von Teilen der Bevölkerung ins Parlament gewählte Neonazis im Fernsehen aussprechen lassen?

Du bist jetzt aber nicht wirklich der Ansicht, dass man ein Recht auf seine eigene Meinung braucht...?

 

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Nun wollen wir doch mal nicht anmaßend werden, gelle.
Wer, wem, warum und aus welchen Grund einlädt, muss und kann mir und demzufolge erst recht dir, vollkommen egal sein.

Die Art und Weise wie mit Gästen umgegangen wird (egal in welcher "Schwätzershow"), macht jene nicht besser, wenn man behauptet, woanders ist es auch nicht anders.
Und wie von mir beschrieben, gilt für alle "Gäste", egal welches (polit.) Spektrums jene angehören.
Ansonsten braucht man niemanden einladen, wenn man den Gästen unqualifiziert dazwischen und ins Wort quakt. Oder jene "abwürgt".

Nein, für was auch?
Ich habe doch meine vorgefertigten Ansichten, da stört das nur.

 

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Und was soll das ändern? Lanz bleibt Lanz.

 

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Du scheinst politisch noch etwas auf der Suche zu sein? Oder spricht hier Verwirrung zu uns?

Du willst jetzt nicht ernsthaft eine hochintelligente Bundestagsabgeordnete, mit irgendwelchen infantilen braunen Marschierern, die es aufgrund von exorbitant hohen Arbeitslosenzahlen und Menschen ohne Perspektive, aus wirtschaftlich "platt-gemachten" Regionen der "neuen Bundesländer" in irgendwelche Landtage geschafft haben, vergleichen ... Oder?

Sahra Wagenknecht jetzt mit Neonazis gleichzustellen ...

 

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Der Satz ist relativ simpel, trifft aber bereits im Wesentlichen voll auf den Punkt. Damit gehts nämlich los.

 

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Die Wagenknecht ist ne linksradikale der übelsten Sorte. Sie hat immer das Regime der DDR verteidigt. Außerdem, wer aus Karrieregründen, seinen Mann verlässt, um dann ne Beziehung mit einem ebenfalls verheirateten Mann zu beginnen, mit dem habe ich wenig Mitleid. Der Lanz hat sie vollkommen richtig behandelt. Linksradikale sind genauso zu verurteilen, wie die Neonazis.