Opel will Werk in Bochum schließen

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AW: Opel will Werk in Bochum schließen

Auch private Neuwagenkäufer kaufen sich irgendwann einen neuen privaten Wagen. Was machen sie mit dem alten?

Und was die Firmenwagen betrifft: Die erreichen in den aller seltensten Fällen in ihrer üblicherweise dreijährigen Leasing-Phase die 200.000er-Marke. Insofern sind in den o.g. Zahlen diese Fahrzeuge nicht enthalten. Ich hab gerade mal bei Autoscout die Abfrage gemacht. Dort sind gerade einmal vier (!) BMWs mit mehr als 200.000 ab Baujahr 2010 gelistet.

Insofern fällt das Argument weg. Es sind einfach Autos, die auf dem freien Gebrauchtwagenmarkt gehandelt werden. Die Zahlen sind anhand der tatsächlichen Zulassungen gewichtet, also spielt es keine Rolle, von wem sie ursprünglich mal angeschafft wurden.

Es spielt keine Rolle, wer den Wagen ursprünglich mal angeschafft hat. Firmen halten ihre Fahrzeuge selten länger als 3 Jahre, da sich das ansonsten nicht rentiert.

 

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Wieso 2010?
Du nimmst an, dass nur das Alter 3 einen ehemaligen Dienst- oder Flottenwagen ausmacht?

Französische Motoren sind so schlecht, dass sie mittlerweile bei Daimler verbaut werden.

Apropos o.g. BMW, da kannst du mal forschen, auf welchem Platz der Privatzulassungshitliste der auftaucht bzw. die 200tkm-Verkaufskandidaten vergleichen...


Quelle

 

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Nein.

Autos, die älter als 3 Jahre sind, befinden sich jedoch nicht mehr in Flotten, sondern sind in der Regel in privater Hand. Firmenwagen werden üblicherweise nach 3 Jahren abgestoßen. Niemand ist so dumm und versteuert einen Wagen zum Neupreis (!), der wesentlich älter ist.

Autos, die jünger sind, erreichen in den allerwenigsten Fällen die 200.000er-Marke, sind daher für die o.g. Statistik nicht relevant. Es geht um Gebrauchtwagen.

Davon abgesehen frage ich mich, welche Rolle Flottenfahrzeuge bei angebotenen Gebrauchtwagen mit mehr als 200.000 km spielen sollten.

Was auch zu entsprechendem Unmut bei den MB-Käufern sorgt. Davon abgesehen betrifft es, wie ich bereits schon schrieb, nur die kleinste Maschine der neuen A-Klasse und davon auch nur den Motorblock.

MB muss sparen, was man ja auch, wie ich ebenfalls schrieb, an dem Kangoo-Debakel sieht. Die tun sich damit keinen Gefallen.

Deine Tabelle listet die Verkaufszahlen auf, nicht die Zulassungen.

Welche Rolle spielt es denn deiner Meinung nach, wer einen mit 200.000 km in einer Gebrauchtwagenbörse angebotenen Wagen als erstes gekauft zugelassen hat?

 

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Welchen Sinn macht es für einen privaten Käufer, seinen gekauften Neuwagen nicht zuzulassen?

Daraus ergibt sich die Antwort darauf:

Die Vermutung, dass es sich bei der Mehrzahl der Gebrauchten der x+200tkm Klasse um ehemalige Firmen/Flottenfahrzeuge handelt, liegt doch mehr als nahe, oder?
Eben nur aus 2. oder 3. Hand.

 

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Ähm, ja. Und?

Aber nochmal: Was spielt es für eine Rolle, wer den Wagen ursprünglich und zu welchem Zweck angeschafft hat?

 

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Einfluss auf Menge und Art(z.B.Marke, Modell) des Angebots im Gebrauchtwagenmarkt eben auch in der x+200tkm Klasse.
Beispiel

Die Intentionen hinsichtlich Nutzungsdauer/Verkaufsverhalten des privaten Käufers eines französischen Neuwagens könnten sich daneben durchaus von denen des Käufers eines gebrauchten Dienstwagens unterscheiden.

 

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Welchen Einfluss sollte das haben?

Die Mengen lassen sich in der Zulassungsstatistik ablesen. Die von mir genannten Zahlen habe ich danach normiert. Und nun?

Nochmal: Was spielt es bei einem Wagen, der mit über 200.000km verkauft wird, für eine Rolle, ob er ursprünglich mal als Firmenwagen zugelassen war?

Es ist ein Gebrauchtwagen wie jeder andere. Ob Erna ihren irgendwann mal privat gekauften Renault oder Herbert den vor 10 Jahren mal auf eine Leasingfirma zugelassenen BMW verkauft, kann doch keinen Unterschied ausmachen.

Oder doch? Wenn ja, welchen?

Wenn von Marke X drei Millionen Autos und von Marke Y vier Millionen zugelassen sind, dann ist das egal, von wem.

So lange man für den Vergleich am Ende diese unterschiedlichen Mengen berücksichtigt ist es doch völlig irrelevant, wer den ersten Kaufvertrag unterschrieben hat.

 

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Ich muß schmunzeln, da ich heute einen Tag frei habe war ich bei der BMW-Werkstatt um mir das klappern protokollieren zu lassen. Es ist auch nicht reparierbar. Das Protokoll deshalb, weil ich ja anstandslos den Wagen zurückgeben will nach meiner Leasingzeit.
Den Werkstattmeister habe ich "unverbindlich" nach seiner Meinung nach Renault-Motoren befragt... (Ja so bin ich... ) Er meinte, "unter uns, die Besten Motoren am Markt..."
Huch dachte ich mir....

Und die ADAC-Zeitung habe ich gerade aus dem Briefkasten geholt:

Renault Zoe ist das erste reine Elektroauto mit 5 Sterne Crash-Test.
Der Opel-Adam enttäuscht: Nur 4 Sterne. Vor allem die Kindersicherheit ist enttäuschend.
Wir sollten mal von unserem deutschem Roß runterkommen.

 

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Gewiss...

 

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Ich würde das gern mal nachrechnen.

Basierend auf welchen Zulassungszahlen hast Du das berechnet? (Quelle zum nachrechnen bitte und auch das Jahr der Bewertung)

Hast Du berücksichtigt, dass die Zulassungszahlen vor einigen Jahren unter Umständen anders ausgesehen haben und diese ggf. bezogen auf Fahrzeuge mit 200000 km eher anzuwenden sind, als aktuelle Zulassungszahlen?

Im übrigen habe ich die Preisgrenze von 1000€ bei Autoscout mal rausgenommen und komme bei Renault über 200000km auf ca. 1750 Fahrzeuge.

Wie gesagt, ich würde das rein interessehalber gern mal selbst nachrechnen.

Vielen Dank im Vorwege.

P.s.: Bei VW ist das Ergebnis aber recht ähnlich im Vergleich zu Premium Marken, oder verstehe ich da was falsch?