Online-Tarife für unterwegs

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AW: Online-Tarife für unterwegs

Ich habe in ca. 4 Monaten Netzclub bislang eine Werbe-SMS bekommen. ^^
@Digiface

Attraktiv sind auch die 1 und 1 Tarife da. 9,95 € monatlich für ne Flat die ab 1 GB gedrosselt wird. Entscheidet man sich aber gegen nen Vertrag, muss man einmalig 60 € Strafgebühr zahlen.
Mit Vertrag kann man aber da nicht viel falsch machen.

 

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Ich hatte mir auch so Gedanken gemacht und dann überlegt. Was ist wenn du unterwegs telefonieren willst, SMS verschicken willst und gleichzeitig navigieren und Online gehen, oder nacheinander?

Aus diesem Grunde habe ich einen Tarif, wo gleich alles kostenlos ist.
Kostet zwar etwas mehr als betagte 25 €, aber keine Zusatzkosten.

Normal kostet der Tarif 65 €, ich habe ihn für 40,46 € bekommen. Vorraussetzung: Selbstständig / Freiberufler (auch angestellte Außendienstler)

 

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Kostenlos? Her damit!

Ach so, mal wieder Etikettenschwindel - war ja nicht anders zu erwarten.

P. S.: Ich habe einen Tarif, der wirklich kostenlos ist - solange ich nichts mache.

 

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Wo hört denn die Navi auf? Ich frage nur, weil dort, wo eine Navi nur noch Fragezeichen zeigt, der Handyempfang, insbesondere der schnelle Datenempfang u.U. nicht verfügbar ist. Wenn man dann die Navi vom Empfang abhängig macht, ist das milde ausgedrückt bestenfalls suboptimal.

Google Earth verschärft ohne schnellem Internet die ganze Situation durch die Darstellung von Satellitenbildern natürlich noch mehr.
Ansonsten würde vielleicht ja auch Google Maps reichen, das gut ohne Satellitenbilder auskommen kann.

Soll der Tarif an einem Laptop oder in einem Handy genutzt werden? Vielleicht gibt es ja noch ein paar Alternativen, wenn Du beschreibst, für was bzw. wie Google Earth genau zum Einsatz kommen soll.

 

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Erzähl mal, was genau er vor hat.

 

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Attraktiv könnte auch ein ProSieben (Vodafone) Surfstick sein.
Abgerechnet wird in Zeit und Volumen...

Pakete sehen wie folgt aus:
60 Minuten - 77 Cent - 1GB
12 Stunden - 1,99€ - 1GB
3 Tage - 3,99€ - 1GB
7 Tage - 7,99€ - 1GB
30 Tage - 19,99€ - 2GB
Aufgeladen wir der Stick per Call-Ya Aufladekarten... Und die Netzabdeckung von Vodafone ist auch ganz gut.
Sind Zeit oder Volumen überschritten - muss ein neues Paket gebucht werden..

 

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Attraktiv kann vieles sein. Wenn er das Ding nur 2 Minuten am Tag nutzen würde, könnte er sogar mit einem Zeittarif hinkommen. Das sind ja so im Schnitt 9 Cent / Minute. Aber das wäre bei Earth eher unwahrscheinlich.

Wenn er - wie von mir befürchtet - an den meisten Orten, wo er auf Google Earth umsteigen muss sowieso nur GPRS oder EDGE hat, reicht sogar Fyve locker hin. 10 € im Monat und Surfen bis zum Schwarz werden. Günstiger ist dann nur noch der schon erwähnte Netzclub.

 

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Wenn man im Vorfeld genau weiß, welches Kartenmaterial man benötigt, kann man sich dieses auch schon vorher in den Cache von Google Earth laden. Es gibt weiterhin Programme, welche eine erweiterte Zwischenspeicherung von Kartenmaterial/Satellitenphotos ermöglichen.

 

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Es geht um Windparks.
Die Windkrafträder sind zwar groß genug und man sieht sie vom weiten recht gut, man weiss aber nicht wie man da hinkommt.
An der Strasse hört dann der Navi auf, und den X'ten Feldweg muss man dann zig Meter irgendwo hin und dann sind die Windkrafträder nochmals in Bereiche unterteilt, und dann fährt man nochmals wie weit.
Nun färht da einer voraus, also der Teamleiter ( mein Bruder ) und ein Convoy hinterher.
Verfahren wäre da ganz schlecht .
Das Ganze soll dann mit einem Tablet-PC mit Sim-Slot und eben den Fonic-Tarif laufen.
Funktionieren tut es, denn das hat er sich bei einem anderen Teamleiter abgeschaut.
Und weil man dann da eine Weile ist, fährt man dann vielleicht drei oder vier solcher Windparks im Monat an und bei diesem Tarif würde ihn dass dann 7,50 € oder 10,- € kosten und dass bei 7,2 Mbit/s bei einem Tagesvolumen von 500 MB ( 10Tage 5 GB ) . Und wenn mal ein Monat nix ist, dann kostet es auch nix, daher gefällt der Tarif.

So ist dass, bzw. arbeiten wir daran.

digiface

 

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Besteht da eigentlich keine Möglichkeit, dass die Firma für die Onlinekosten aufkommt? Woher kommt das Tablet? Immerhin dürfte die ja auch ein Interesse daran haben, dass ihre Mitarbeiter nicht planlos in der Gegend herumirren.
Dein Bruder sollte sich bei den anderen Teamleitern mal informieren, welches Netz die benutzen. Da die Lösung ja zu funktionieren scheint, würde ich an seiner Stelle diese Erfahrungswerte nicht ungenutzt lassen und auf eigene Experimente verzichten.
Gerade wenn man es beruflich nutzt, ist der Raum für Spielereien doch begrenzt.