Olympiarechte - 200 Mio. Dollar von Premiere

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Wie soll man denn diesen Satz verstehen? Will er etwa einen eigenen Sender einrichten, der jahrelang von Olympia berichtet, auch wenn keine Spiele sind? Oder ist damit die Pause zwischen den Wettbewerben gemeint?

<small>[ 28. April 2004, 02:28: Beitrag editiert von: Lady on a Rooftop ]</small>

 

w&uuml;t entt&aum
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Grüsse
D-box1

 

Wenn man schon einen BigBrother-Kanal für 15€/Monat anbietet oder Pseudosportwrestling für 15€/Veranstaltung, dann kann man ahnen, in welchen Preiskategorien sich sowas bei P bewegen wird: 50€ für Olympia ist vorstellbar. Mit mir nicht, keinen Cent dafür! ver&auml

 

Wäre Bigbrother Kanal für alle da, hättest Du vielleicht so einen Satz geschrieben:

Jetzt muss ich auch noch den Mist Bigbrother mitbezahlen

Wrestling Kämpfe (Live) gibt es meines Wissen nur noch als PPV. Wie das mit der Olympiade wird, wird sich noch zeigen müssen. Vorstellbar ist alles, aber ich denke, das das so lange es noch das ein Gesamtsport Packet gibt, der nicht der Fall ist.

whitman

 

Cappu will halt im Gespräch bleiben. Ist wahrscheinlich so ne Art von Werbung.

 

AW: Olympiarechte - 200 Mio. Dollar von Premiere

Olympia offenbar wieder bei ARD und ZDF


17. Juni 2004 Die öffentlich-rechtlichen Sender haben es - offenbar - wieder geschafft. Bei den Verhandlungen des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) lief gestern abend in Lausanne alles auf die Europäische Rundfunkunion EBU als Abnehmer der Senderechte an den Olympischen Spielen 2010 und 2012 zu.

In der EBU sind die öffentlich-rechtlichen Sender Europas zusammengeschlossen. Sie sollen mit ihrem paneuropäischen Angebot in der letzten Runde auch die härtesten Konkurrenten wie die Schweizer Rechteagentur Infront ausgestochen haben, die ebenfalls für ganz Europa bot. Bis zuletzt im Rennen schien auch der hiesige Bezahlsender Premiere. Nicht vom Angebot der EBU gedeckt ist jedoch Italien, der dortige öffentliche Rundfunk konnte sich an dem Gesamtangebot nicht beteiligen.

Größte Abspielplattform

In den Vereinigten Staaten hatte die Versteigerung der Senderechte an Olympia 2010 und 2012 dem IOC zwei Milliarden Dollar eingebracht, mit Blick auf den europäischen Markt hoffte das Komitee angeblich auf eine adäquat hohe Summe von zumindest einer dreiviertel Milliarde Euro. Für die Spiele 2006/2008 hatte die EBU 578 Milllionen Euro bezahlt. Es habe für einige Länder hochinteressante Einzelangebote gegeben, hieß es aus IOC-Kreisen, doch habe schließlich den Ausschlag gegeben, daß die EBU die größte Abspielplattform insgesamt habe bieten können.

Während für die Olympischen Winterspiele 2010 Vancouver als Austragungsort bereits seit langem feststeht, ist dies für die Sommerspiele 2012 noch offen, in IOC-Kreisen gilt Paris als favorisiert.

Text: miha. / Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.06.2004, Nr. 139 / Seite 40



MfG

 

AW: Olympiarechte - 200 Mio. Dollar von Premiere

Ob wir Olympia beim Pay TV Anbieter Premiere oder beim Pay TV Anbieter öffentlich Rechtlich anschauen ist doch egal.

Bei beiden muß man dafür zahlen....

 

AW: Olympiarechte - 200 Mio. Dollar von Premiere

Wir werden noch sehen wie ARD/ZDF die Übertragungen meistern.....

 

AW: Olympiarechte - 200 Mio. Dollar von Premiere

tja Kofi sowas nennt man wohl Pech!?! Dann hat der ja jetzt Kohle wie Sand am Meer wo er nix für die Olympiarechte zahlen muss

 

AW: Olympiarechte - 200 Mio. Dollar von Premiere

Nur, für die ÖR muss jeder zahlen. Für Premiere nur der Abonnent.

Sehr gute Entscheidung. Die Olympischen Spiele gehören in das "FreeTV".

Herr Kofler, jetzt müssen Sie nach einem anderen Thema suchen, um mit Premiere im Gespräch zu bleiben .