Olympia 2012 in London - Der Sportthread

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Man fragt sich halt ob das bei weniger britischen Goldmedaillen auch so gewesen waere...zumindest auf BBC 1 kam man aus patriotischem Ueberschwang gar nicht mehr heraus, dagegen sind die dt. OER kleine Lichter...

 

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Morgen nicht, heute.

 

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Keine Ahnung... ich kann nur schaetzen. Vielleicht 20 oder 30%?

Manche Gegenden in Central London waren schon recht ruhig mitunter.

 

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Der Erfolg von Team GB hat sicher seinen Teil dazu beigetragen. Aber das allein war's glaub ich nicht

 

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Ich glaube GB hat sich vom Ereignis genau so anstecken lassen, wie seinerzeit D von der Fußball-WM.
GB war ein sehr guter Gastgeber der Olympischen Spiele.

 

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mich hat gewundert, dass die differenzen zwischen Engländern Schotten usw in den 2 Wochen wohl gar nicht vorhanden waren?!

Wie auch immer London kann echt stolz sein. Und wie angesprochen, die Volunteers haben einen sagenhaften Job gemacht. Überall sehr gute laune, nicht gespielt, völlige Hilfsbereitschaft. Danke

 

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Es war unser Sommermaerchen...

Und das alle sagen "es war toll hier" - das ist das was alle wollten.

 

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Ansichtssache. Mir hat großteils der rote Faden gefehlt. Hauptsache ein großer Name nach dem andern.
Da hat sich der brasilianische Teil wohltuend abgehoben.

 

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Es war ein perfekter Abend zum Abschluss von tollen Spielen und mit diesen Worten verabschiede ich mich mal ins Bett... Morgen wartet der Londoner Alltag. Gute Nacht zusammen!

 

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Herrlich war Monty Python, das war echt britisch, und zwar original. Spice Girls etc ist mir zu "géneric"(warum wird das zensiert) wie man im Englischen sagt. The Who waren auch toll. Aber ansonsten ist es wirklich massiv Geschmackssache, es waren schon Längen drin in der Show.
Interessant auch Rogges Statement, ein Zitat aus der brit. Nationalhymne "happy and glorious". Damit traf er ziemlich genau den Ton des ganzen, die Briten fanden stark zu ihrem Nationalstolz, der wohl auch zielgenau die bereits genannten inner-britischen Differenzen (Schottland etc) überdeckte.
Der große Erfolg der brit. Mannschaft machte viel Unmut wett, der anfangs durchaus da war - zB die leeren Plätze, das "G4S" Chaos etc. Es fällt dann natürlich immer schwer, zwischen dem sicher verdienten Erfolg der Sportler und der eigentlichen Organisation zu trennen.
Meines Erachtens liegen die Spiele gleichauf mit Sydney. Atlanta konnte man übertreffen (ist aber nicht schwer), Athen auch, Peking war einfach nur Gigantismus ohne Seele.
Ob es sich für das ganze Land gelohnt hat wird sich erst noch zeigen. Das ist nicht sicher, siehe Athen. Dort verfaulen und verrosten derzeit die Anlagen von Olympia. Ich hab da mittlerweile meine Zweifel. Ich hab schon Artikel gelesen, dass sich auch Deutschland wieder für die Spiele bewerben soll. Und den derzeitigen Bedinungen bin ich dagegen. Zuviel wird vorgeschrieben, zu stark ist die Macht der Sponsoren.