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Olympia 2012 in London - Der Sportthread

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von Bastiii, 24. Juli 2012.

  1. watis

    watis Silber Member

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    AW: Olympia 2012 in London - Der Sportthread


    Natürlich besiegt die keiner! Ausser die spielen nur zu viert, aber selbst dann wird`s schwer!
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. August 2012
  2. MikeH

    MikeH Platin Member

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    AW: Olympia 2012 in London - Der Sportthread

    Ja, dann ist es ihr Freund, ich war mir nicht mehr genau sicher in welcher Beziehung die nun stehen sollen. Aber es bleibt letztendlich der selbe Sachverhalt, wen geht das was an? Seit wann werden auch die Umfelder von Sportlern nach belasteten Personen durchsucht? Die Frau tritt ja hier wohl nicht zur Bundestagswahl an, sondern soll einfach ihren Sport machen.
     
  3. watis

    watis Silber Member

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    AW: Olympia 2012 in London - Der Sportthread

    Wurde schon besprochen, aber hier ein neues Interview mit BB
    Olympia 2012 in London: Boris Becker rechnet mit Kohlschreiber und Mayer ab - Sport - Bild.de

    Zwei Millionäre auf Abwegen: Bei Olympia kämpft man vorallem für sein Land
    und den (eigenen) Fans, Kohle gibt es keine! Sicherlich Beweggründe nicht in
    London zusein!
    Olympia - YouTube
    Süss wie Kohlschreiber bei der Beschreibung seiner Verletzung zustottern beginnt.....wusste wohl selbst einen MoOment nicht mehr, wo er die Ausrede, ähhh Verletzung hat


    Ich bin froh, wie sich Franzi und Keller (gegenüber den Schwimm-Nullinger) und Boris gegen die Olympia-Verweigerer äussern!
    Ich denke , jeder von uns, hätte nahezu (fast) alles getan, um als Aktiver dabei sein zu dürfen!
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. August 2012
  4. MikeH

    MikeH Platin Member

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    AW: Olympia 2012 in London - Der Sportthread

    Ich finde Franziska Van Almsicks deutliche Worte gegenüber Steffen übrigens schon sehr interessant, denn die beiden kennen sich sehr gut. Sind bzw. waren ja beide auch in Berlin beim selben Club. Wenn man trotzdem so deutlich Kritik äußert, dann muß da schon so einiges im Argen liegen.
     
  5. Spoonman

    Spoonman Lexikon

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    AW: Olympia 2012 in London - Der Sportthread

    @ watis: Moment, noch mal zum Mitschreiben. Wer antritt und keine Medaillen holt, ist ein Versager. Wer nicht antritt, ist ein Verweigerer. Aber sonst ist noch alles frisch, ja?

    Wenn ich Leute wie dich höre, würde es mich nicht wundern, wenn 2016 überhaupt niemand mehr Bock hat, für Deutschland anzutreten.
     
  6. Joost38

    Joost38 Wasserfall

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    AW: Olympia 2012 in London - Der Sportthread

    Also ich bin trotz verhärtetem Fuß nach London gefahren (wobei ich mal gerne wissen würde, was ein verhärteter Fuß ist und was Einrisse im Oberschenkel damit zu tun haben - sitzt der Fuß bei Kohli etwa direkt am Oberschenkel?).

    Und ich finde die Kritik von Boris Becker absolut gerechtfertigt. Spieler wie Djokovic und Federer zeigen, was ihnen Olympia wert ist. Einem Kohlschreiber ist sowas anscheinend nichts wert. Traurig, dass er als eigentlich zweitklassiger Tennisspieler mit solch einer Einstellung trotzdem noch mehr Geld verdient als die meisten von uns je sehen werden...
     
  7. kalumet72

    kalumet72 Gold Member

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    AW: Olympia 2012 in London - Der Sportthread

    das hat nicht zwangsläufig was mit der Einwohnerzahl zu tun, sondern vielmehr mit der sportlichen/individuellen Förderung, der Professionalität und den Rahmenbedingungen für Athleten. Da du die "Kaderschmiede DDR" erwähnt hast: wie viele Einwohner hatten die, 17 Millionen?? Das passt irgendwie nicht zu deiner Aussage.

    Gegenbeispiel Jamaica: ein kleines Land mit zig Top-Läufern, und ich spreche nicht nur von Usain Bolt...
    Deiner Argumentation zufolge müssten die Amis oder Chinesen ja auch Hammerfussballer haben :confused:
     
  8. Spoonman

    Spoonman Lexikon

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    AW: Olympia 2012 in London - Der Sportthread

    Natürlich ist die Einwohnerzahl nicht das einzige Kriterium. In manchen Ländern wird der Sport staatlich massiv gepusht, von reichen Mäzenen gefördert oder von der gesamten Gesellschaft getragen. In anderen Ländern ist das nicht der Fall (z.B. Indien).

    Aber selbst wenn wir in Deutschland exakt dieselben organisatorischen und materiellen Voraussetzungen hätten wie in der seit 116 Jahren konstant erfolgreichen Sportnation USA, dann hätten die USA aufgrund der Bevölkerungszahl immer noch 4-mal so hohe Chancen, in einem bestimmten Zeitraum hochbegabte Ausnahme-Athleten hervorzubringen.

    Zum Thema DDR: Die DDR war ein kleines Land, dessen Staatsführung an massiven Minderwertigkeitskomplexen gelitten hat, und um diese Komplexe zu kompensieren, hat man sich u.a. den Luxus einer allumfassenden und durchorganisierten Sportförderung geleistet, die einen nicht unerheblichen Teil des Staatshaushalts verschlungen hat und außerdem noch gezielt auf olympische Sportarten mit vielen Medaillenchancen ausgerichtet war (Leichtathletik, Schwimmen, Rudern, Kanu, Boxen...) Nun könnte man darüber diskutieren, ob die Bundesrepublik dieses System hätte übernehmen sollen. Ich finde, dass wir in den letzten 20 Jahren genug andere Sorgen hatten.

    Zum Thema Jamaica: Soviel ich weiß, haben die erfolgreichen Karibik-Athleten in den 80ern und 90ern größtenteils in den USA trainiert und studiert. Zumindest im Falle von Jamaica hat sich das wohl inzwischen geändert; man versucht, die Talente im eigenen Land zu behalten. Aber angefangen hat der Boom nicht aus eigener Kraft.
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. August 2012
  9. breaktheline

    breaktheline Senior Member

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    AW: Olympia 2012 in London - Der Sportthread

    Für meinen Geschmack wird viel zu sehr auf Britta Steffen eingedroschen. Vielleicht war sie in dem Moment direkt nach dem Rennen einfach zu ehrlich. Aber ich finde, man kann einem Athleten, der alles was man in seiner Sportart gewinnen kann mehrfach gewonnen hat und auch noch zwei Fabel-Weltrekorde auf den wichtigsten Strecken hält, nicht böse sein wenn da irgendwann die Luft raus ist. In den Wettkämpfen selbst wird sie sicher alles gegeben haben, nur wird sie wahrscheinlich nicht mehr ganz so konsequent und zielstrebig trainiert haben. Es reichen schon Kleinigkeiten aus um nicht mehr absolute Weltspitze zu sein.

    Aus sportlicher Sicht wäre es ganz sicher am besten gewesen, wenn sie nach ihren großen Erfolgen in 2008 und 2009 die Karriere beendet hätte. Man kann es ihr aber nicht verdenken, wenn sie ihre Erfolge auch noch finanziell vergoldet.

    Eine Nullnummer ist vielleicht das beste was dem deutschen Schwimmsport passieren kann, denn nur so können die ganzen Probleme, die es schon Ewigkeiten gibt durch nichts mehr kaschiert werden und es muss wirklich was passieren. So doof es klingt, aber man muss Britta Steffen fast schon dankbar sein. Denn hätte sie ihren Triumph von Peking wiederholt, würde sich der Stillstand vier Jahre weiterführen und man hätte dann eben erst 2016 dieselbe ernüchternde Erfahrung gemacht. Fakt ist, umso später ein Umdenken statt findet, umso schwieriger wird es sein den Rückstand aufzuholen.

    Eine weitere erfreuliche Entwicklung wäre es, wenn die Schwimmer nicht mehr direkt nach dem sie aus dem Becken steigen interviewt werden. Von mir aus mit der Ausnahme von Sieger-Interviews, wenn jemand eine Medaille geholt hat. Alles andere braucht aber wirklich kein Mensch und nervt nur tierisch!
     
  10. dittsche

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    AW: Olympia 2012 in London - Der Sportthread

    Guten Morgen und sportliche Grüße, liebe Olypioniken :winken:


    Ein kleiner Aufwacher: Wasserball der Damen. TV-Tipp für Euch Gourmets...

    BILD.de

    Da brauchts kein Beachvolleyball oder Damenhockey.


    Heute sind ja Unmengen von Entscheidungen :eek: Wird bestimmt ein toller und vor allem erfolgreicher Wettkampftag...

    Postitiv auch: Schwimmen geht zu Ende und die Leichtathletik beginnt :love: