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Ok. launcht smarten LED-LCD-TV mit integriertem Fire-TV

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 27. Oktober 2020.

  1. seifuser

    seifuser Lexikon

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  2. everist

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    Die bauen komplette Geräte, Hauptgeschäft ist aber die Panelproduktion.
    Ich habe da was als pdf, weiß aber leider nicht wie ich das hier einstellen soll.

    ein Auszug:

    Die koreanische Dominanz am LCD-Markt neigt sich offenbar dem Ende zu:Anfang 2018 produzierten chinesische Displayhersteller nur 3,6 Prozent allergroßen LCD-TV-Panels. Im ersten Quartal 2019 stammten bereits fast 34 Prozentaller TV-Panels mit Diagonalen ab 60 Zoll von chinesischen Herstellern – einsagenhafter Zuwachs von 1167 Prozent.Federführend ist hier BOE, dessen Panelfabrik der Generation 10.5 deutlichschneller Fahrt aufgenommen hat als von vielen Beobachtern erwartet. BOEproduzierte im ersten Quartal 29 Prozent aller LCD-Panels mit 60 Zoll Diagonaleund größer. Dabei erreichte die 10.5-Fab von BOE nach Einschätzung derMarktforscher von IHS gerade erst ihre volle Auslastung: 120.000 Substratekönnen laut IHS in der Megafabrik monatlich vom Band laufen. Die Substrate sind3,37 m × 2,94 m groß und nur wenige Millimeter dünn. Und aus jedem dieserMuttergläser können eine Menge 65-Zöller geschnitten werden. Bisher gab es nureine einzige Gen-10-Fabrik von Sharp, die von Hon Hai, also Foxconnübernommen wurde.Viele neue Fabs in ChinaIn einer neuen 10.5-Fab von ChinaStar ist im ersten Quartal ebenfalls dieSerienfertigung angelaufen; auch hier wird es in absehbarer Zeit einenerheblichen Output an großen LCD-Panels geben. Die chinesischen Hersteller CECPanda Chengdu und CHOT (CEC Caihong Optoelectronics Technology) wollendemnächst in ihren Fabriken der 8.6-ten Generation die Massenproduktionaufnehmen. In der zweiten Jahreshälfte startet Foxconn/Sharp die Produktion ineiner neuen 10.5-Fab in Guanghzou.So könnten die bislang führenden koreanischen LCD-Hersteller künftig dasNachsehen haben: In den Mega-Fabriken mit ihren riesigen Muttergläsern lassensich die großen LCD-TV-Panels deutlich günstiger produzieren als in den Gen-8.5-Fabs von Samsung und LG Displays mit 2,50 m × 2,20 m "kleinen" Substraten.Und die Investitionskosten für neue Gen-10.5-Megafabs gehen in die zigMilliarden, das werden auch die beiden koreanischen Platzhirsche nicht mal ebenlocker machen können.BOE liefert die meisten Panels, LG die größte FlächeBOE produziert bereits jetzt 24,6 Prozent aller LCD-Panels ab 9 Zoll Diagonale –insgesamt waren es im ersten Quartal 2019 rund 178 Millionen Panels weltweit.Damit hat der chinesische Konzern den koreanischen Konkurrenten LG Displaysabgehängt, auf den 18,8 Prozent aller größeren LCD-Panel entfallen.Bezogen auf die im ersten Quartal ausgelieferte Panelfläche von 49,1 MillionenQuadratmetern (wie viele Fußballfelder sind das eigentlich?) liegt LG Displaysnoch knapp vor BOE: 20 Prozent der gesamten Panelfläche für LCDs in Gerätenmit mindestens 9 Zoll Diagonale stammt von LG. Der chinesischen Hersteller BOEklebt dem koreanischen Unternehmen allerdings mit 19,9 Prozent Flächenanteildirekt an den Hacken. Der zweite koreanische LCD-Spezialist Samsung steuertimmerhin 16,6 Prozent der Gesamtfläche für größere Flüssigkristallpanels.Die enormen Kapazitäten der neuen LCD-Fabswird den Preiskampf der Panelherstellerweiter befeuern – die Kunden dürfen sichfreuen, denn die großen TVs sollten damitnach dem Preisrutsch der vergangenen zweiJahre nochmal günstiger werden.Gekauft werden die großen Panels mit 65- und75-Zoll (1,65 m bzw. 1,90 m Diagonale) übrigens von allen großen TV-Herstellern –auch und gerade von Samsung, LG Electronics. Die haben zwar mit LG Displaysund Samsung Display eigene Panelproduzenten im Konzernverbund, dochverbaut wird wie in vielen Großkonzernen nach ökonomischen Gesichtspunkten –wenn das Panel von der Konkurrenz billiger ist, wird eben das genommen.Bewegung auch bei OLEDsFragt sich, wie es bei den OLEDs weitergeht.Auch hier wollen die chinesischen Herstellergroß einsteigen, die Technik scheint aber nochetwas komplizierter zu sein. Bislang ist hier LGDisplays Platzhirsch bei den großen OLEDs fürTVsund Samsung bei den kleinen organischenDisplays für Smartphones, Tablets und Notebooks.Gerade Samsung dürfte sich bereits gegen die Attacken der chinesischenProduzenten wappnen: Die kleineren Größen scheinen einfacher beherrschbarund bei Ausfall einzelner Pixel ist nicht gleich eine große Fläche hin ist, sondern"nur" ein kleines Smartphone-Panel. Außerdem müssen die kleinen OLEDs imSmartphone nicht so lange durchhalten wie die organischen Displays im großenTV – die Mobilgeräte werden von den Kunden ohnehin nach wenigen Jahrenausgewechselt. Vom TV-Display erwarten Kunden dagegen eine deutlich längereHaltbarkeit.Aber auch LG Displays kann sich keinesfalls beruhigt zurücklehnen: Zum einenhagelt es immer wieder Kritik an den Negativseiten der OLED-TVs wie demEinbrenneffekt. Zum anderen haben die chinesischen Hersteller für große OLED-Panels ebenfalls neue Fabriken angekündigt. So wollen BOE und CSOT Gen-10-Fabs bauen, in denen OLEDs für große TVs produziert werden. Immerhin: Auch LGDisplays baut derzeit eine Fabrik der Generation 10.5, in der ab 2020 große OLED-Panels vom Band laufen sollen. Die organischen Panels sollen dadurch nur noch1,4-mal so teuer sein wie ihre LCD-Pendants – es könnte sein, dass der Preisrutschbei beiden Panelvarianten am Ende größer ausfällt als erwartet. (uk) Kommentare lesen (11)Zur StartseiteAnzeige AnzeigeI
     
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