Offizielles Ultra-HD-Logo vorgestellt

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AW: Offizielles Ultra-HD-Logo vorgestellt

Der Fernseher muß das nur darstellen können, es wird UHD-Receiver geben.


Wenigstens hat man sich auf den Begriff UHD geeinigt. 4K fand ich als Begriff wenig attraktiv.

 

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Es wäre aber zukunftstauglicher in Verbindung mit UHD - die Fachleute kennen schon zwei Versionen von UHD, nämlich UHD-1 (4k) und UHD-2 (8k). Mal schaun, was sich Digitaleurope so um 2020 für das dann neue UHD-8k einfallen lässt... Im übrigen ist die Meldung von DF sehr ungenau und verkürzt - ich musste erst mal die technischen Einzelheiten suchen, um alle Parameter zu erfahren. Meine Erkenntnisse: Die Chrominanz-Abtastung für 24p, 25p und 30p muss bei 4:2:2, kann für 50p und 60p hingegen bei nur 4:2:0 liegen. Der Farbraum muss mindestens BT.709 entsprechen und die Farbtiefe 8 bit, also wie schon bei HD. Die Funktion eines HEVC-Decoders oder eines Empfangstuners wird vom UHD-Logo nicht erfasst. Zitat: The DIGITALEUROPE Ultra HD logo is a display device logo that focuses on ensuring that your display device is interoperable with external Ultra HD sources devices. DIGITALEUROPE > Services > High definition logos > UHD > UHD Logo Technical

 

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Mein Favorit Logo wäre :

http://viewsonicglobal.com/public/upimgs/4K Ultra HD_logo_Full Color(1).png

 

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DIE SPECS DES LOGOS SIND EINE FARCE!!!

ULTRA HD bedeutet nicht nur höhere auflösung sondern auch weit höhere FARBTIEFE, leider wurde das beim logo übersehen.
somit müssen für dieses logo nur die viel geringere farbtiefe vom TV unterstützt werden.
siehe vergleich:
Ultra-high-definition television - Wikipedia, the free encyclopedia

RIESIGE CHANCE VERTAN! :-(

 

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Das eröffnet den "Premium"-Anbietern die Chance, sich bei ihren Geräten von diesem kleinsten gemeinsamen Nenner "UHD-ready" abzuheben...

 

Igitt!

Hoffentlich entdecken das nicht auch noch die Fernsehsender und pappen dies dann noch zum Logo dazu...

 

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Damit wird Ultra HD total verwässert. Ursprünglich war da ganz anderes angekündigt. Die Qualität sollte sich deutlich von HD unterscheiden. Damit chinesische Billiganbieter keine Chance haben. Das hieß 3 x 12 Bit (36 Bit) Farben und mindestens 60p, immer RGB-Übertragung (also 4:4:4).

Man wollte auch endlich diese Farbpalette aus 128 Farben verbindlich festlegen. 16 Hauttöne, 16 Augen- und Haarfarben, weitere Farben von Pflanzen, Himmel, Gebäuden, etc., aber auch Volltöne, sollten mit höchstens 1% Abweichung dargestellt werden müssen. Der Farbraum sollte auf jeden Fall xv.Color sein, also die gesamte Palette voll darstellbar sein. Und eine 64-Stufen-Grautreppe mit höchstens 3% Helligkeits-Abweichung. Die 9er Sonys schaffen das wohl.

Dadurch wollte man sich von den Chinesen abheben. Gemäß dem Konzept, mit dem Mercedes und BMW erfolgreich die Konkurrenz übertrumpfen: Das können die anderen einfach nicht.

Einfach nur mehr Pixel draufzuknallen ist eben "4k", so hatte ich das verstanden. "Ultra HD" ist dann zusätzlich die Einhaltung dieser Qualitätsstandards. Diese neue Umdefinition ist enttäuschend. Und es stellt sich dann die Frage, ob der Kunde sich wirklich deshalb hinreißen lassen wird, sein altes Gerät auszutauschen.

 

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nur werden die sich das auch ausgiebig bezahlen lassen.
auf die vermarktung bin ich neugierig.

die andere seite: da es nun nicht im logo ist, wird es fraglich ob die inhaltsanbieter überhaubt den erweiterten farbraum nutzen werden?

 

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Der erweiterte Farbraum (Rec.2020) ist vorerst bei der UHD-Blu-ray nicht vorgesehen, aber die Farb-Tiefe (10 bit) ist höher definiert als beim Display mit UHD(ready)-Logo - deshalb muss der qualitätsbewusste Käufer in Zukunft selbst auf solche Kleinigkeiten achten! Diese m.E. unsinnige abgespeckte UHD--Sparversion wurde offenbar vom US-amerikanischen Consumer-Electronics-Verband übernommen, der sich ebenfalls mit 8 bit Farbtiefe zufrieden gibt...

 

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logisch dann kann man später nochmal einen "Nachschlag" geben und nochmal ein neues Gerät verkaufen.

Macht aber heute jeder egal ob bei Handy, bei PCs oder bei anderen Geräten.