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Offizieller Reformvorschlag für ARD und ZDF in zwei bis drei Monaten

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 17. März 2021.

  1. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Unsinn!
    Tatsächlich wäre für mich eine grüne Partei, mit einem Kanzlerkandidaten Kretschmann, fast wählbar.
    Aber eine grüne Partei, mit irgendjemand anderem als Kretschmann an der Spitze, ist für mich unwählbar.

    Du darfst die Ergebnisse dieser beiden Länder einfach nicht auf den Bund übertragen. Der enttäuschte CDU Wähler auf Bundesebene wird wohl eher zur FDP wechseln, als zu Grünen, Linken oder der Kaspertruppe früher bekannt als SPD.
     
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  2. Telefrosch

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    Wenn sich dieser Vorschlag so manifestieren sollte ist die Frage: Wo ist eigentlich die Reform?
     
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  3. Seed007

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    Eine richtige Reform sehe ich da jetzt auch nicht, aber wir werden in spätestens 3 Monate die Konzepte auf dem Tisch haben und dann ist politisch Sommerpause, danach stehen die Wahlen an und dann ist das Thema mit Grün/ CDU und Ampel eh vom Tisch.

    Ob jetzt das System dringend nachjustiert werden muss, ist auch fraglich. Letztlich muss man dem Auftrag nachkommen, Rundfunk ist Ländersache und bis sich ALLE geeinigt haben dauert es bestimmt noch Jahre.
     
  4. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    So, einigt man sich? Ich hatte eher das Gefühl, dass es bisher gar keine Diskussion gab und alles nur mit geschlossenen Augen durchgewunken wurde.
     
  5. Gorcon

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    Die kann und darf man aber nicht abschaffen! Auch ist sie zum Glück nicht Steuer ähnlich.
     
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  6. FilmFan

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    Andersherum wird ein Schuh draus: Andere Menschen, die es sich kaum leisten können, müssen für Dein Freizeitvergnügen zahlen.

    Das wäre auch kein Problem, wenn Du Dir das Vergnügen nicht von anderen zwangsfinanzieren lassen würdest.

    Warum zum Glück? Ist Fernsehunterhaltung wichtiger als Gesundheit, Bildung, Recht und Ordnung? Das alles wird nämlich aus Steuern finanziert. Nur die ÖR sind quasi ein Staat im Staate und leben unabhängig von jeder Krise im Überschuß.


    Hier noch mal das Ergebnis einer Umfrage von 2018 zu den Rundfunkgebühren, wo ca. 90 Prozent der Befragten weniger bis gar nichts zahlen wollen:

    42 Prozent wollen nichts bezahlen
    19,4 Prozent kann sich einen Betrag zwischen sechs und zehn Euro vorstellen
    13,7 Prozent zwischen einem und fünf Euro
    9,3 Prozent würde zwischen elf und 15 Euro bezahlen
    7,9 Prozent zwischen 16 und 20 Euro
    3,1 Prozent zwischen 21 und 25 Euro
    2,2 Prozent mehr als 25 Euro pro Monat

    (Quelle: Umfrage: 42 Prozent der Bürger würden nicht freiwillig für ARD und ZDF zahlen - Medien - Gesellschaft - Tagesspiegel)
     
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  7. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Weil sie dann nicht mehr unabhängig wären. Dann hätten wir nämlich Staatsfernsehen so wie die Afd es gerne hätte.
    Hat damit nichts zu tun!
    Wie Du siehst fehlt es dort an allem.
    Eine Umfrage ob man mehr Geld verdienen sollte würde wie ausfallen?! :rolleyes:
     
  8. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Also haben wie eine Staatsreligion, sowie eine staatlich abhängige Justiz und Exekutive?

    Doch, genau das hat es. Obwohl meine genannten Bereiche wichtiger sind, werden deren Etats je nach Finanzlage angepaßt. Nur die ÖR leben unabhängig von jeder Krise in Saus und Braus.

    Was wäre aktuell wichtiger, Intensivbetten in Krankenhäusern oder Wintersport im TV? Bei ersterem hat man die letzten Jahre massiv gekürzt während man bei letzterem massiv erhöht hat. (n)

    Ja, der ÖR hat soviel Geld, daß er nicht mehr weiß, wohin damit und es bei dubiosen Banken oder in dubiose Anleihen verzockt.

    Wohl jedem, der dort entsprechend geantwortet hat, dürfte klar sein, daß er dann auch weniger bis gar keinen ÖR bekommt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. März 2021
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  9. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Daher ist ja mein Vorcshlag schon lange, dass das Finanzamt eine vom zu versteuernden Einkommen abhängige Rundfunkabgabe einzieht. Ja von mir aus über die Arbeitgeber vom Lohn/Gehalt abgezogen. Da hätte ich viel mehr Verständnis für als für diese "Kirchensteuer". Wer wenig Einkommen hat, zahlt automatisch wenig oder gar nichts. Wie viel am Ende von den Rundfunkanstalten zum Verpulvern da ist, ergibt sich aus der gesamtwirtschaftlichen Lage. Und mit dem Betrag muss man dann auch auskommen. Es kann nicht sein, dass in einer wirtschaftlich schlechten Lage alle den Gürtel enger schnallen müssen, der ÖRR aber sogar eine Erhöhung fordet und beinnahe auch noch bekommt.
     
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    Warum schreibst du immer die gleichen, längst abgehandelten Punkte? Wirkt ja so, als wärst du nicht lernfähig - und das kann ja wohl nicht stimmen.

    Ich bin gespannt auf Umfragen, ob man Steuern zahlen möchte.