Office 2003 unter Windows 10 lässt sich nicht instalieren

Anzeige

Ganz ernsthaft, wozu benötigt das ein normaler Anwender?

Abgesehen davon hat das jeder, der es benötigt, längst über einen entsprechenden Druckertreiber gelöst. Da hat man dann meist auch viel mehr Möglichkeiten.

Wie jetzt, ich dachte die neuen Versionen seien so benutzerfreundlich. Jetzt muß ich da auf einmal erst noch groß etwas konfigurieren, um es normal nutzen zu können?

Und mal wieder machst Du den entscheidenden Fehler, von Dir auf alle zu schließen. Das ist ja auch das große Problem bei Microsoft, man will allen etwas aufzwingen, was man selbst für gut hält. Nun gut, eigentlich macht man das dort ja nur, damit es wenigstens einen sichtbaren Unterschied zwischen den Versionen gibt - weil sonst fühlt sich der Kunde ja tatsächlich verarscht, wenn er sich etwas neu kaufen muß, was (für ihn) keinen Unterschied zum Vorgänger hat.

 

Ganz ernsthaft, die Frage ist jetzt nicht Dein Ernst? Wenn Du irgendwo was an Behörden verschickst dann geht das nur per PDF oder per Fax, dann musst Du das auch als PDF speichern um es mit dem Computer faxen zu können. (mit Cosplay zB.)

Richtig. Bei mir funktioniert das auch aber einige Sachen muss man sich ebben selbst konfigurieren da MS nicht weis was Du alles so vor hast.

Naja so große Sichtbare Unterschiede gibt es ja nicht mehr. Office 2003 war eben noch das älteste das kein Menüband hatte. Alle Versionen danach hatten eins. (das man wenn man will auch ausblenden kann).
Mit Office 2003 lassen sich auch PDFs nicht importieren um sie bearbeiten zu können. Das geht erst ab 2013. Aber Das brauchst Du ja auch wieder nicht....

 

Schon mal etwas von der guten alten Briefpost gehört? Gerade bei Dokumenten an Behörden würde ich eher nachweisbare Versandwege wählen. Und wenn die Dokumente Formulare sind, dann hilt Dir Word auch nicht wirklich. Ansonsten reicht auch eine textbasierte E-Mail, die zudem keine Virenprobleme mit Anhängen verursacht (man soll Anhänge aus unbekannten Quellen ja nicht öffnen).

Es gibt überhaupt keine großen Unterschiede mehr, das ist ja das Problem von Microsoft. Sie haben so gut wie kein Argument, warum sich ein Anwender eine neue Version kaufen soll. Da muß man dann halt Dinge erfinden, die man angeblich benötigt.

Um PDF-Formulare auszufüllen habe ich den PDF-Viewer, und ja, andere PDF-Dokumente muß ein normaler Anwender nicht bearbeiten.

 

Und ich brauche solchen Murks nicht mehr, das geht jetzt alles mit Office.

Wie gesagt macht wie ihr wollt. Das Office 2003 nicht unter Win10 läuft habe ich wiederlegt. Wo ist also das Problem?

 

Wofür braucht Otto-Normalverbraucher überhaupt MS-Office??? Zum Briefeschreiben reicht jedes beliebige und kostenlose Programm, was ein paar Grundfomatierungen (Schriftgröße, Schriftart, Tabulatoren usw.) hat!!! Excel, PowerPoint usw. braucht Otto-Normalveraucher gar nicht!!!

Wer MS-Office beruflich auch zu Hause nutzen muss oder will, kann das von der Firma bekommen (ist in unserer Firma so und da bekommen dann alle immer die neusten Versionen, z.Z. MS-Office 2016) oder kann es privat selber kaufen und die Kosten dafür steuermindernd geltend machen!!!

PDFs erzeugen kann man auch mit jedem beliebigen Schreib-/Office-Programm erzeugen. Dafür gibt es kostenfreie PDF-Printer Tools, wenn es das Betriebssystem noch nicht selber hat.

 

Was sich bei 10€ nicht lohnt.

Mein Reden da muss ich keine extra Programme nutzen um dann umständlich per PDF Druckertreiber dies zu tun.

 

Und mal wieder wurde mit dem Lesen nach dem ersten (Halb-)Satz aufgehört ...

 

Nein, meine Antwort beantwortet ja den Rest!

 

Schöner Thread . Wieder viele Dinge gelernt. Hauptsächlich, dass viele Leute immer noch gerne Software mit physischen Dingen vergleichen wollen (was ich übrigens nicht nur für Äpfel und Birnen halte sondern eher für Äpfel und Glühbirnen).

Das ist meiner Meinung nach der grundsätzliche Denkfehler bei sowas. Ein Hersteller von Software macht seine Software nicht kompatibel zu einem Betriebssystem sondern zu einer Api. Und diese Api ist zum Beispiel die c++ Bibliothek, welche auf meinem Win10 derzeit bis MS Visual C++ 2005 zurückreichen. Dann gibt es natürlich noch zahlreiche andere Bibliotheken, die unter Windows meist in diesen dlls vorhanden sind.

Eigentlich ist es nämlich eher so, dass das Betriebssystem diese Apis mitschleppt. Und das wird auch gemacht, bis es tatsächlich nicht mehr geht aus guten Gründen. Also beispielsweise die 16 Bit Software wurde ausrangiert.

Ja und nein. Aber mit entsprechendem Aufwand kann man Software normalerweise wieder starten. Im Extremfall mit einem Emulator. In einfachen Fällen durch installieren einer Api oder notfalls einer eigenen Kopie der Bibliotheken im Programmverzeichnis mit kompatibler Versionsnummer.

Also was ich erwarten würde, wäre folgendes: eine ordentliche Meldung, warum das nicht gehen soll oder der Hinweis, ich müsse zuerst diverse Bibliotheken nachinstallieren. Es geht hier um ein Officeprogramm, letzendendes ein aufgepimptes Notepad. Was bitteschön muss an einem Officeprogramm so tief im Betriebssystem verwurzelt sein, dass es sich nicht durch Bibliotheken oder den hauseigenen Kompatibilitätsmodus beheben läßt? Ich würde Inkompatibiltäten beim Maschinencode aktzeptieren, also 16 Bit. Aber auch nur, weil MS nur noch den WoW für 32 auf 64 Bit dabei hat.

Was ich nicht erwarten würde, wären aktuelle Sicherheitsstandards oder Formatkompatibilität oder schön gezeichnete Fenster. Und was ich auch aktzeptieren würde, wenn das BS gezielt ein Programm verweigern würde, wegen Sicherheitsmängeln. Aber nur mit entsprechender Meldung. Und das würde dann aber eher der Defender bei Ausführung machen.

. So stelle ich mir das auch vor.

Aber leider hatte MS (und die haben ja sowohl BS als auch den Zankapfel hergestellt) mal wieder keine vernünftige Fehlermeldung gebracht. Selbst bei einer fehlerhaften Datei hätten sie ja melden können, Datei beschädigt. Und schon gingen die wilden Spekulationen los, warum wieso und Alternativen weil sowieso nicht gedacht, unterstützt und gewollt

 

Nachdem wir erst durch Gorcon wissen, dass das Problem eben nicht die Installation war, können wir nun rückschliessen:

der Threaderöffner hat klar selbst sein System kaputt gemacht durch irgendwas, was er -wie jeder user- natürlich nie erwähnte oder je zugeben würde, (Supportabteilung:“ich hab nichts gemacht da ging es plötzlich nicht mehr“).

Mithin würde ein Betriebssystem sogar noch eine nutzvollere Fehlermeldung bringen, aber wenn schon das System selbst beschädigt ist, und ihm mithin wichtige Komponenten gelöscht oder mit anderen Versionen überschrieben wurden, sieht es schwieig aus. Du hast Recht, Windows würde wohl keine sinnvolle Meldung geben, wär ja mal was neues, ich kenn das nicht seit Win 3.1, wobei - es wird besser, das System wird angenemer.

Aber fest steht, dass der TE hier scheinbar selbst was vermuddelte. Jetzt weiss ich auch, warum er irgendwann sagte, er möchte mal das ganze System neu aufsetzen, mithin war ihm von vorn herein klar, dass er da schon einiges durcheinander gebracht hatte.