Office 2003 geht nicht mehr

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AW: Office 2003 geht nicht mehr

naja wenn man n mensch is der sein pc nur ab und zu an und aus schaltet vielleicht...

aber sobald man mit richtig arbeitet ist es aus....

sei es neue hardware oder man testet hardware hat man ein problem

oder wenn windoof mal wieder seinen rappel bekommt und nicht mehr gehen will (was bei intensiver nutzung auch oft passiert)

 

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Du meinst "herumspielen"

Wer mit seinem PC arbeitet, bastelt nix an der Hardware. Und wer Hardware testet, hat ein OS oder eine Version drauf, die da nicht meckert (Stichwort: MSDN Library).

Gag

 

AW: Office 2003 geht nicht mehr

Öhm... LOL (oder so)
Ich arbeite (sogar richtig).
Auf meinen Laptop (= mein Arbeitsplatz PC) habe ich schon seit 2 Jahren ein XP + Office drauf und hatte damit noch nie Probleme. Ich schalte das Teil sogar jeden Tag ein und aus.
Nee Jungs, wenn man wirklich mit seinem Kasten arbeitet, dann läuft das XP super stabil (inkl. Office). Haarig wird es erst, wenn man experimentiert und (das ist sehr wichtig) das auch noch ohne Schamgefühl macht.
Ist jetzt aber kein Flame oder so. Ich kann das von mir und vielen meiner Kollegen nur so wiedergeben.

 

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Falsch, Gag. Warst du schon mal Betatester? Für den Spielehersteller, in dessen Forum ich früher moderiert hab, hab ich oft auch Betas getestet. Und da war der Hersteller sehr froh, wenn man ihm Feedback geben konnte, wie das Spiel mit verschiedenen Grafikkarten, Soundkarten oder Prozessoren läuft und wie gut es auch mal nur mit 128 MB RAM klar kommt. Und da hab ich schon öfters mal Hardware getauscht. Ein Glück, dass das damals mit Windows 2000 kein Problem war, mit XP würd ich kôtzen!!!

Und da muss man eben die Software mit Home-Anweder-Betriebssystemen und nicht nur mit speziellen SDK-Versionen testen.

 

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@BlackWolf
Beta Tests fallen unter extreme Experimentierfreudigkeit. Wenn Du da nicht mit Images arbeitest inkl. Corporate Editions, die keine gesonderte Freischaltung brauchen, dann hast Du einfach das falsche Environment für die Aufgabe gewählt.
Wenn ich von vornherein weiß, dass ich meine Umgebung schrotten werde, dann muss ich das im Vorfeld planen.
Die Auswahl des falschen Toolings kann verherende Folgen für ein Projekt haben.

 

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für Betatests hat man auch die entsprechende Umgebung. Ich denke auch, ne Corporate dürfte Pflicht sein. Aber legal an diese Corporate-Versionen als normaler Heimuser heranzukommen stelle ich mir schwierig vor, k.A. Ich spreche von dem LEGALEN Weg.

 

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Meinst Du jetzt während der Zeit, als ich bei dem Spielemagazin (ASM) war? Oder bei dem Shareware-Magazin? Oder dem Multimedia-Magazin? Dem Online-Magazin? Oder zuletzt als Freier für ein großes, bekanntes Magazin aus Hannover?
Oder in meinem Job als Entwickler?

Hard- und Softwaretests sind mir durchaus geläufig. Zu einer Testumgebung gehören verschiedene BS-Versionen -- die entnimmt man üblicherweise der MSDN-Library. Und die Versionen müssen nicht aktiviert werden -- weil sie genau für solche Test- und Entwicklungszwecke gedacht sind. Z.T. haben die die Serial sogar schon "drin", so dass man nichtmal die eingeben muss.

Getestet wird übrigens idealerweise auf einem Testsystem -- nicht auf dem Arbeitsrechner. Den hat man sich schnell mal zerschossen.

Gag

 

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Kann ich Dir sagen: Es gibt kaum noch Spiele, die laufen, wenn auf dem Rechner ein legaler CD/DVD Emulator installiert ist. Selbst dann wenn dieser nichtmal richtig installiert wurde verweigern die Spiele ihren Dienst.
Ich finde das ist eine bodenlose Frechheit was die Spielehersteller sich da leisten.
Ohne Illegale Patche geht auf einem origonal installiertem Rechner nichts. (Denn selbst Nero wird schon oft als "Illegal" eingestuft.)
Im Endefekt ereichen die Spieleschmieden genau das Gegenteil. Die Spiele werden nicht mehr gekauft sondern aus der Videothek ausgeliehen und 3h später wieder zurückgebracht. (Den Rest kannst Du Dir zusammen reimen)
Gruß Gorcon

 

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Bei Publikumssoftware verstehe ich das nicht wirklich. Da sollte man doch eigentlich über die Masse den Umsatz machen.
Meine Firma verkauft Software (Spezialanwendungen im industriellen Einsatz) auch nur mit Kopierschutz -- in diesem Fall mit USB-Dongle. Allerdings ist das bei einer Software im Gegenwert eines Mittelklassewagens auch gerechtfertigt, wie ich finde

Gag

 

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Hier handelt es sich doch nicht um einen Kopierschutz im eigentlichen Sinne, denn das Prgramm kann ja auf verschiedenen Systemen installiert werden, es kann halt nur in Zusammenhang mit dem Dongle benutzt werden. Übrigens finde ich in diesem Zusammenhang den Einsatzt von USB-Dongles wiederum sehr einfach, da er sich ja ganz problemlos von einem zum anderen Rechner umstecken lässt.