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Oettinger: "Online-Angebote von ARD und ZDF prüfen"

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 15. September 2007.

  1. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

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    AW: Oettinger: "Online-Angebote von ARD und ZDF prüfen"

    Achja.
    Mal davon abgesehen.
    Wenn die KEF ein korrupter Haufen ist, dann müssten die anderen Politiker im Land auch korrupt sein.
    In der KEF sitzen ja 16 Politiker der Länder... (die alle 5 Jahre wechseln).
    Deswegen unter anderem auch das Urteil.
    Die Länder können nicht Politiker für die KEF berufen und die dann am ende übergehen.
    Achja und weil die KEF ja so korrupt ist durfte der WDR auch keine tausende von €s für die eigene Internetoffensive ausgeben...
    Der WDR hat wohl ne schmiergeld Zahlung verpasst ^^^.

    Die KEF ist nicht die einzige sache wo es so abläuft ;).

    Warum übergeht man denn nur die KEF und nicht andere?
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. September 2007
  2. michaxx

    michaxx Gold Member

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    AW: Oettinger: "Online-Angebote von ARD und ZDF prüfen"

    vielleicht wäre es mal an der Zeit die Leute zu fragen, ob die das alles so wollen. Ab einem gewissen Punkt preislicher Erhöhung entsteht mit Sicherheit bald ein Selbstverteidigungsrecht des Bürgers.
     
  3. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Oettinger: "Online-Angebote von ARD und ZDF prüfen"

    Ich habe nie gesagt das eine erhöhung toll ist...

    Mir geht es allein um aussagen wie "erhöhen wie sie wollen", "viel zu viel geld fürs online angebot" usw.
     
  4. michaxx

    michaxx Gold Member

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    AW: Oettinger: "Online-Angebote von ARD und ZDF prüfen"

    wie wärs mal mit einer Nullrunde, wie bei Rentnern seit Jahren...
     
  5. #67

    #67 Guest

    AW: Oettinger: "Online-Angebote von ARD und ZDF prüfen"

    Natürlich erhöhen sie, wie sie wollen. Schon dadurch, daß die ÖRA einen angeblichen Bedarf schaffen, der mit Grundversorgung nichts zu tun hat. Online-Angebote gehören nicht zur Grundversorgung, ebensowenig Gewinnspiele, Partnerbörsen usw. Derlei Schwachsinn entsteht nur, wenn man Geld in unbegrenzter Höhe zwangsweise eintreiben kann. Damit zerschlägt man den Markt. Das kann nicht Aufgabe der ÖRA sein.
    40% Personalkosten sind mir auch ein Dorn im Auge. Aber das wäre schon wieder ein neues Thema.
     
  6. #67

    #67 Guest

    AW: Oettinger: "Online-Angebote von ARD und ZDF prüfen"

    Zum Beispiel.
    Oder der Verzicht auf die BuLi um 18.30 Uhr...
     
  7. Rally

    Rally Gold Member

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    AW: Oettinger: "Online-Angebote von ARD und ZDF prüfen"

    Und die GEZ der Staatssicherheitsdienst von ARD und ZDF.
     
  8. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Oettinger: "Online-Angebote von ARD und ZDF prüfen"

    Das wissen die ÖR selbst.
    Allein schon dadurch das sie eine gesetzliche Grenze für ausgaben fürs internet haben...

    Aber Online angebote gehören dazu um wettbewerbsfähig zu bleiben. bzw zukunftstauglich..

    Die finanzieren sich ja dann auch wieder durch sponsoren und den einnahmen der anrufer...

    Kenne ich noch immer keine...

    Sie sollen aber eine Konkurenz sein um das TV etwas zu erhalten ;).
    Und ich denke nicht das man mit webseiten und einer mediathek oder gewinnspielen den Markt so zerschlägt oder schwächt das nur noch die ÖR Markt beherschend sind...
    In anderen Ländern haben die ÖR teils mehr "Macht" und dort blüht die wirtschaft genauso...

    Wo haste denn das her?
    Das wären ja 3 Milliarden nur fürs Personal...

    Aber man sollte hier nicht künstlich anfangen zu sparen...

    Da gibt es echt bessere Sachen wo man sparen kann als Mitarbeiter zu entlassen.

    Außerdem können die ÖR eben nicht in unbegrenzter Höhe Geld eintreiben.
    Es gibt immer eine Grenze.

    @michaxx Naja es ist ja nicht so das die GEZ jedes Jahr höher wird...
    Wir haben aktuell 11 Erhöhungen innerhalb 54 Jahre...
    Wenn man die Inflation mit einbezieht haben wir im Jahre 1996 sogar im grunde weniger bezahlt als 1953.
    Genauso hat man im Jahre 1953 noch etwa 1,55 % vom gehalt bezahlt.
    Seit 1976 zahlt man konstant 0,5 % vom Gehalt.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. September 2007
  9. michaxx

    michaxx Gold Member

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    AW: Oettinger: "Online-Angebote von ARD und ZDF prüfen"

    Die Gehälter sind seit Jahren nicht gestiegen, eher gesunken.
     
  10. aladar

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    AW: Oettinger: "Online-Angebote von ARD und ZDF prüfen"

    Und hier sind wir wieder beim Thema: traue keiner Statistik, die du nicht selber aufgestellt bzw. schöngerechnet hast. ;)

    Worauf beziehen sich die 0,5 % vom Gehalt? Brutto- oder Nettoeinkommen?
    Das macht bei aktuell 17 Euro monatlicher GEZ-Gebühr ja schon mal bspw. ein Einkommen von 3400 Euro, das zugrunde gelegt wird. Hat man nur ein Einkommen von 1700 Euro liegt der prozentuale Anteil schon bei einem Prozent.
    Geringverdiener mit 850 Euro finanzieren das "Sozialmodell" Gebührenfinanziertes Fernsehen schon mit 2 % ihres Einkommens mit.
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. September 2007