Oettinger geht auf den Osten los

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AW: Oettinger geht auf den Osten los

Wenn es mal nur deren Taschen wären. Diese Deutschlandzerstörer machen so ziemlich die Taschen eines jeden voll, nur nicht die der Bürger, die hier jeden Tag für ihre Kohle schwer rackern müssen.

 

AW: Oettinger geht auf den Osten los

Du meinst nicht Stoiber mit dem Milliardenkritik an den Bankrotten Kirch?

 

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Eher als die endlosen Debatten über mißliebige Politiker, Fernsehduelle und Versprecher...

 

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@Hispa,

 

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Unter Kohl gab es jahrelang nur Stillstand, schwarze Kassen, Arbeitslosigkeit,Mauscheleien der Treuhand (Verantwortlicher Staatssekretär : unser jetziger Bundespräsident), bei der Einheit wurde viel Geld verschleudert (Waigel : "Das bezahlen wir aus der Portokasse"), keine Reformen. Dann Abwahl, nicht weil die Leute Schröder wollten, sondern weil sie Kohl satt hatten.
Bei Schröder gab es erste zaghafte Reformversuche, die nicht zu Ende gedacht wurden, die Bundesanstalt für Arbeit wurde für viel Geld versucht zu reformieren, da aber keine Arbeitsplätze vorhanden waren, scheiterte dies. Weiterhin hohe Arbeitslosigkeit.Schröder vergaß den Mittelstand zu fördern, dafür Steuergeschenke an die Großkonzerne (aber ohne Gegenleistung).
Dies sind natürlich nur einige Punkte, die ich gegenüberstellen möchte. Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Aber aus dem Bauch heraus meine ich, daß Schröder das kleinere Übel ist, auch wenn ich persönlich einige Gesichter nicht mehr ertrage (Clement, Stolpe, Müntefering). Die Masse Wähler wird natürlich Merkel wählen, weil sie natürlich mit der jetzigen Regierung unzufrieden sind. Aber wenn Merkel & Co. noch schlechter regieren, was dann? Es wird interessant werden, auf jeden Fall.

 

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Ich habe da noch eine These. Ja es war Kalkül - aber nicht nur gegen Merkel sondern auch für Merkel. Denn nun kann Frau Merkel sagen: "Meine lieben Ostbürger, macht euch nichts draus was der Stoiber sagt, denn ihr wählt JA MICH, die Angie, und nicht den Edmund. Ihr könnt froh sein, dass wir nicht alle bei der CDU so sind."

 

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Stoiber beschimpft Ostdeutsche jetzt als "Kälber":

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,369519,00.html

WOW - Der Stoiber Edmund macht echt alles damit die CDU noch verliert. Somit dürfte es klar sein das Stoibers Äusserungen Kalkül sind. So blöd verquatscht sich niemand mehrfach. Bravo das die Spaltung von Deutschland von einem Politiker betrieben wird der mal für ganz Deutschland Verantwortung übernehmen will.

 

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" Dumme Kälber " hat er gesagt.

... tut das eigentlich weh ???

 

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Drei Monate vor der Wahl entdeckt man die Wurzeln der Sozialdemokratie, wers glaubt?
Sieben Jahre lang wurde das vergessen.
Aber man will ja angelogen werden und ein ehrliches Wort von Stoiber, ist gleich eine soziale Tragödie.
Lieber derb und richtig ohne Floskeln, als schleimig wie von Herr Schröder:
Auch er sei der Meinung, "dass es falsch wäre, PDS und erweiterte PDS zu wählen, aber mit derartigen Sprüchen erreichen Stoiber und Oettinger doch nur das Gegenteil".
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,369519,00.html

Mehr Arbeit, weniger Öko
Angesichts hoher Arbeitslosigkeit füllen auch die Grünen ihr Wahlprogramm mit Wirtschafts- und Sozialthemen. Klassiker wie Ökologie, Ausländerintegration und die Gleichberechtigung der Geschlechter finden sich zwar auch, doch das Hauptaugenmerk gilt der Ökonomie.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,362545,00.html

Die Sozialdemokraten wollen Topverdiener stärker zur Kasse bitten. Die Gelder sollen für Bildung und Forschung eingesetzt werden. Der geplante Zuschlag von drei Prozentpunkten auf den Spitzensteuersatz von 42 Prozent gilt ab einem Einkommen von 250.000 Euro pro Jahr bei Einzelpersonen und ab 500.000 Euro pro Jahr bei Verheirateten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,362541,00.html

mfg falkoo

 

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Und wieder kann man Herrn Dr. Stoiber nur zustimmen. Gysi z.B trauerte in dem Moment, als die neugewählte Volkskammer 1990 den Beitritt zum Geltungsbereich des Grundgesetzes erklärte, der einstigen DDR nach. Ich frage mich nur was und wem er nachgetrauert hat.

Naja, und was die Ansichten von Frau Sarah Wagenknecht betrifft, da braucht man wohl keine Worte mehr zu verschwenden.

Der größte Feind einer Demokratie, ist nun mal die Demokratie selbst, weil sie auch den Radikalen Tür und Tor öffnet.

Wäre ich Unternehmer oder ein potentieller Investor, die PDS bzw. links regierten Länder wären die letzten in denen ich mich niederlassen würde. Die Strafe für die Linkswähler folgt darum postwendend, dessen bin ich mir sicher.

Wer Kapital zur Verfügung hat, wird es sicher nicht ausgerechnet denen preisgeben, die sich schon aus rein ideologischen Gründen als die größten Feinde des Kapitals hervortun.

Das sollten sich die Menschen mal durch den Kopf gehen lassen. Oder haben sie die Lektion 40 Jahre DDR und sozialistische Planwirtschaft etwa noch nicht gelernt? Es spricht jedenfalls alles dafür. Hauptsache das bayerische Geld aus dem Länderfinanzausgleich sprudelt weiterhin.

Ich an Stelle der Bayern käme mir auch verarscht vor.