Ode an das Kabelfernsehen

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AW: Ode an das Kabelfernsehen

Du liest offenbar nicht mit!
Ich sagte mehrfach ich habe auch Satempfang!!!

 

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Man kann auch Dinge schlecht reden. Ich bleibe dabei: Gerade hier in diesem Forum tümmeln sich zu viele Nörgler und Pessimisten.

 

AW: Ode an das Kabelfernsehen

Tja, bei den Angeboten bestimmter Anbieter auch nicht verwunderlich!

Wenn man sieht was andere für umme bringen und in was man bei anderen investieren muss um wenigstens etwas an Mehrwert zu haben, geht einem doch die Krämpe hoch.

ARD und ZDF freuen sich ebenfalls!

 

AW: Ode an das Kabelfernsehen

Jep

 

AW: Ode an das Kabelfernsehen

Und ich kann nicht nachvollziehen wo der Sinn in der absichtlichen verschlechterung des KDG Angebohts ist das durch die Verschlüsselung entsteht.
Wehe man hat einen modernen LCD oder Plasma, dann kommt mocn vom Kloh nicht mehr runter.

Gruß Gorcon

 

AW: Ode an das Kabelfernsehen

Das wäre doch mal ne gute Headline für die Bild.

* Durchfall wegen Bildqualität *

vllt. ändert sich dann was.

 

AW: Ode an das Kabelfernsehen

Ich würde zwischen Kabel und Sat mal folgenden Vergleich anstellen. Stellen wir uns mal vor, Sender wären eine Ware, die man als Zuschauer einkauft. Der Kabelkunde geht dann praktisch in ein Geschäft mit beschränktem Sortiment und muß für den Zwischenhandel zahlen. Der Sat-Nutzer kauft hingegen billiger ab Werk, ohne Zwischenhandel. Und der Sat-Nutzer darf überall ab Werk kaufen. Das ist eben der gewaltige Unterschied zwischen Sat und Kabel. Der Sat-Nutzer holt sich das Signal direkt von der Quelle, aus dem All. Beim Kabelkunden gibt es eben diesen Zwischenhändler in Form des Kabelanbieters. Er sitzt nicht an der Quelle, sondern jemand anders zapft für ihn die Quelle an und entscheidet, was der Kunde sehen darf und was nicht und bezahlt den Händler teuer dafür.
Sehen wir es doch mal so. Zu der Zeit, als man überall die Straßen aufriß um die Kupferkabel zu verlegen, hatte doch niemand damit gerechnet, daß der Satellitendirektempfang schon wenige Jahre später so einfach und so erfolgreich sein würde. Hätte man das gewußt, hätte man sich die Verkabelung weiter Teile Deutschlands sparen können. Man wußte es aber nicht, wie auch? Auch in den frühen 90ern war es doch meistens so, daß Sat-Empfang nur für diejenigen etwas war, die kein Kabel hatten. Aber dann ist ja das Angebot über Sat im Laufe der Jahre regelrecht explodiert.
Wenn man heute irgendwo eine Siedlung, ein Dorf oder eine Stadt bauen würde, dann wäre es am besten, man würde dort gar nicht erst Kabelanschluß verlegen. Wer freie Sicht hat, installiert sich eine Sat-Antenne, für alle anderen auf den Nordseiten oder hinter Hindernissen würde es Gemeinschaftsanlagen geben. Aber die Kabelfirmen wollen ja was verdienen und würden die Verkabelung dieser neuen Siedlung natürlich forcieren.
Um es mal auf die Spitze zu treiben, Kabelanschluß ist eine Dienstleistung, die es eigentlich gar nicht zu geben brauchte, zumindest heutzutage. In der Anfangszeit des Kabels war das natürlich noch anders.
Es stellt sich auch noch die Frage, ob die jetzigen, wenigen Vorteile des Kabels auch bestehen bleiben. Die Pay-TV-Kanäle, die es z.Zt. ausschließlich über Kabel gibt, können in Zukunft ja auch über Sat angeboten werden.
Es ist wirklich schwer abzuschätzen, was in den nächsten Jahren alles noch passieren wird. Man darf die Rechnung auch nicht ohne IP-TV machen, da werden wir bestimmt noch einige Überraschungen erleben, mit denen wir nicht rechnen.

 

AW: Ode an das Kabelfernsehen

So ein Unsinn.
Das wäre als würde sich jeder ein Kraftwerk in Garten stellen anstatt Strom per Kabel zu bekommen...
Abgesehn davon musst du ja auch Sat Inhalte mit Kabel Inhalten vergleichen. Und da fällt Sat derzeit ins Bodenlose Niveau während Kabel mächtig zulegt und überholt.

 

AW: Ode an das Kabelfernsehen

Sat kann nie schlechter wie Kabel sein da hier exakt das gleiche Senderangboht herscht.

 

AW: Ode an das Kabelfernsehen

Aber das kann ja in ein paar Jahren wieder ganz anders aussehen.