Nutzung Kundenkarten

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AW: Nutzung Kundenkarten

Toll. Bei uns ist shell fast immer teurer als die anderen Tankstellen. Da nutzen die lumpigen 2 Cent garnichts.

Da bekomme ich ja mehr heraus, wenn ich meine Lieblingszeitschrift aboniere und eine 25 € Tankkarte für Aral o.Ä. erhalte. Das sind mal eben 2.500 Cent, die ich bei der Tankstelle einmalig verplämpere und mich danach nicht weiter an eine Kette binden muss.

 

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Wiederholung:
Was wenn "die anderen Tankstellen" nicht vorhanden sind?

Wiederholung:
Du reduzierst nun diesen einen Vorteil aus allen meinen Posts?
Was ist mit meinen Beispielen zu Miles&More und Toom?
Im übrigen "musst" Du Dich gar nich binden.
Ich habe sogar mehrere dieser Kundenkarten und nutze diese Vorteile eigentlich beim Tanken immer.

Bei Esso gibts zum Beispiel ne Wäsche gratis, bzw. einen Rabat auf die Wäsche ab 30L (Ich meine 2€).

Donn

 

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Anhand der Daten, welche ich mit der Kundenkarte erhebe, kann man sehr präzise arbeiten. Die Daten geben Rückschlüsse auf Einkommen, Beruf, Wohnort, etc. Man kann bspw. sehr schön sehen, mit welchen Kunden man viel Umsatz macht und mit welchen eher weniger (Stichwort: ABC-Analyse). Dementsprechend kann man sich um die Kunden mit viel Umsatz mehr kümmern. Um die Kunden mit wenig Umsatz kümmert man sich eher weniger bis gar nicht. Dadurch lassen sich unnötige Marketingsausgaben für das Unternehmen einsparen.

Ebenso erkennt man auch die Preisbereitschaften des Kunden. Ein Kunde, welcher für ein Produkt einen höheren Preis bereit zu zahlen ist, wird man natürlich das Produkt nicht zu einem niedrigen Preis anbieten. Normalerweise müssten die Unternehmen diese Kundendaten durch Befragungen erheben. Das würde aber mehr Geld kosten. Mit der Kundenkarte geht das wesentlich billiger.

Gruß

 

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Wie bereits mehrfach beschrieben, handelt es sich bei den fett markierten Daten nicht um Pflichtangaben bei der Anmeldung. Ergo muss man sie nicht ausfüllen. Bei dem Rest gebe ich Dir Recht. Das ist der Sinn und Zweck von Kundenkarten.

Es erhöht nebenbei die Kundinbindung und schafft bei Nutzern solcher Karten, wie von mir skizziert (Toom / Miles & More) diverse Vorteile.

Bei Miles & More sei noch der Quick-Check-In erwähnt. Das hatte ich vorher ganz vergessen.

Donn

 

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Mag schon sein, aber was nicht gefragt wird kann auch nicht (versehentlich) ausgefüllt oder an Dritte weitergegeben werden.

 

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Über Payback schon, den Antrag hatte ich in der Hand. Über andere nicht, das ist richtig. Ich habe aber auch nichts anderes behauptet.

Dass die Angabe des Geburtsdatums der Daten-Verifizierung dient halte ich für eine ziemlich lendenlahme Behauptung. Daten wie die Adresse, E-Mail-Adresse oder eben das Geburtsdatum kann man sich relativ leicht von anderen Menschen beschaffen. Das wars dann mit der Verifizierung.

 

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Stimmt. Dann nutzt mich die Karte aber auch nichts bzw. ist überflüssig.

 

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Wenn du nichts einträgst, wird da auch nichts weitergegeben. Was auch?


Bei der Toom Baumarkt Karte brauchte ich übrigens nur die üblichen Adressdaten angeben. Nichts anderes.

 

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Ist halt die Frage wo man die Probleme sieht.

Von mir aus kann jeder gerne wissen, was ich fresse oder trinke. Und Sachen die mir zu persönlich werden, werden eben damit nicht gekauft...

Trotzdem kann ich mir bei payback jedes Jahr 10 - 20 € auszahlen lassen.
Genauso wie bei der DeutschlandCard .

Man muss es nur richtig machen. So findet man z.B. im Internet immer die neusten "10 fach Punkte" Gutscheine

 

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Auch bei Payback (ich habe die Karte von Aral) sind diese Angaben nicht zwingend einzutragen. Es sind keine Pflichtangaben. Man erhält die Karte auch ohne.

Du irrst. Mit dem Namen und dem Geburtsdatum mit der aktuell gültigen Adresse kann eine Anfrage zur Verifizierung durchgeführt werden.

Natürlich kann sich diese Daten jemand aneignen und sie als seine eigenen ausgeben. Die Firma kann aber verifizieren, dass der Datensatz zumindest echt ist, wenngleich er möglicherweise nicht der Person gehört, der die Daten angegeben hat.

Donn