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Nutzung der Frequenzressourcen

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von Manfred Z, 7. Juli 2007.

  1. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Nutzung der Frequenzressourcen

    Ja, bei manchen Standorten die die ARD Anstalten nachträglich errichtet haben, hat das ZDF nicht mehr mitgezogen.
     
  2. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    AW: Nutzung der Frequenzressourcen

    Weiterhin hat das ZDF-Paket hier und da auch mal weniger Sendeleistung als die ARD-Pakete oder auch mal keine n+1-Reserve.
     
  3. plueschkater

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    AW: Nutzung der Frequenzressourcen

    Das wird in hohem Maße von der Entscheidung von ProSiebenSat.1 abhängen.

    Für den unwahrscheinlichen Fall, dass die Sendergruppe die DVB-T-Verbreitung beibehält, wären z.B. Anixe und QVC oder Sixx mögliche Kandidaten für eine Nachfolge der RTL-Sender.

    Hier am Standort (Nähe München) sind gegenwärtig 32 Programme aus Deutschland und Österreich via DVB-T zu empfangen - schade, dass dieser Verbreitungsweg nicht von allen Programmanbietern erhalten wird.
     
  4. Martyn

    Martyn Institution

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    Viva, Nick/CC, Sport1, DMAX wäre auch ein interessiert Multiplex.
     
  5. DVB-T-H

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    AW: Nutzung der Frequenzressourcen

    Die Aussage finde ich auch sehr merkwürdig. Aus meiner Sicht wäre es aber nicht dumm, die Terrestrik wieder zu stärken. Aber dafür stehen wiederum doch keine Gelder zur Verfügung.

    Erstverbreitungsweg würde für mich heißen:

    64QAM, FEC 2/3, Guard-Intervall 1/4 (also mit 19,91 Mbit/s) mit ausreichender Senderdichte, so dass 95% oder so erreicht werden können
     
  6. Terranus

    Terranus Moderator Premium

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    AW: Nutzung der Frequenzressourcen

    Ja, gerade im ZDF Netz wären durch einige Maßnahmen deutliche Verbesserungen zu erzielen, ohne dass die Kosten sofort explodieren würden. QAM64 FEC 2/3 würde ich nicht verwenden, da müsste man schon an vielen Standorten die Leistungen deutlich anheben. Aber der Modus, der in Österreich verwendet wird QAM16 FEC 3/4 hat sich als guter Kompromiss zwischen Mobilempfang und stationären Empfang bei brauchbarer Qualität erwiesen. Damit hat man 14,93 Mbit/s - bei den heutigen guten Encodern wäre da schon einiges machbar. Das zeigt zB der BR mit dem neuen Playout, die Bildqualität hat sich deutlich verbessert.
    Aber beim ZDF hat man in den letzten Jahren DVB-T völlig links liegen gelassen, weswegen diese Aussage sehr verwundert. Schon die undurchdachte Belegung mit neo und Kika zeigt das...
     
  7. TV_WW

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  8. Manfred Z

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    AW: Nutzung der Frequenzressourcen

    Aus der "Zusammenfassenden Darstellung" [Vorlaufseite i] des Gutachtens des IfN der TU BS (Profs Kürner & Reimers) im Auftrag des BMWi:

     
  9. Martyn

    Martyn Institution

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    Leistung anheben bringt eigentlich eh nicht viel - mehr Füllsender bräuchte das Land!
     
  10. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    AW: Nutzung der Frequenzressourcen

    Was bitteschön sind denn genau die "Belange der Kabelnetzbetreiber"? Fürchten Sie Einstrahlungen in löchrige Verteilnetze? Die darf es nicht geben. Wenn das gelten sollte, hätte man den Blödsinn mit LTE innerhalb des TV-Bandes auch nicht machen dürfen.
    Ich vermute eher, das die Netzbetreiber verhindern wollen, das plötzlich Wettbewerb mit leicht empfangbaren Internetdiensten stattfindet und sie ihre leitungsgebundenen Dienste nicht mehr attraktiv genug anbieten können.