Nur noch weibliche Bezeichnungen an der Uni Leipzig

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AW: Nur noch weibliche Bezeichnungen an der Uni Leipzig

Eine seltsame Angewohnheit, dort Tassen aufzubewahren!

 

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Was für ein Haufen Idiotinen in Leipzig.

 

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Das hätte man aber auch einfacher entschärfen können:

Inhaber/innen einer Funktion oder eines Mandats sind verpflichtet, nach
Ablauf ihrer Amtszeit ihre Funktion oder ihr Mandat verantwortungsvoll
weiterzuführen, bis ein/e Nachfolger/in bestellt oder
gewählt ist, wenn kein/e Stellvertreter/in oder Ersatzvertreter/in
bestimmt ist.

zu

Inhaber/innen einer Funktion oder eines Mandats sind verpflichtet, nach
Ablauf ihrer Amtszeit ihre Funktion oder ihr Mandat verantwortungsvoll
weiterzuführen, bis deren Nachfolge bestellt oder
gewählt ist, insofern keine Stellvertretung oder Ersatzvertretung bestimmt ist.

Geht zwar nicht in allen Fällen, aber mit ein paar Schrägstrichen kann man ja leben.

 

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Ich würde die Schrägstriche nur bei richtigen männlichen Berufsbezeichnungen, wie z.B. Kaufmann verwenden. Also dort, wo explizit die weibliche Berufsbezeichnung durch Anfügen von -in erzeugt wird, ist das meiner Meinung nach unnötig.

Das hat nichts mit Diskriminierung zu tun. Diskriminierung ist, wenn die Frau trotz gleicher Qualifikation den Job nicht bekommt und nicht, wenn die Berufsbezeichnung künstlich aufgebläht wird. Leider ist es immer noch so, dass Frauen schlechter bezahlt werden. Da ist es vielen verantwortlichen Männern wohl recht, wenn sie stattdessen diese Diskriminierung auf dem Papier abschaffen, als wenn sie wirklich für eine Gleichberechtigung bei der Jobvergabe eintreten.

Update: Weiß jemand von euch, wie das in anderen Ländern gehandhabt wird? Vom Gefühl her würde ich diesen Unsinn als typisch Deutsch einstufen.

 

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Mal ganz sachlich und nüchtern betrachtet, würde ich generell die Bezeichnungen vorziehen, die weniger Silben enthalten.

Würde es zum Beispiel "die Professor" und "der Professorer" heißen, dann würde ich die erste Form vorziehen.

Und um das auch noch politisch korrekt zu begründen, es spart letztendlich Toner und Tinte beim Drucken, und somit Rohstoffe, Energie und CO2. Aus Gründen des Klimaschutzes sollte man also unbedingt die jeweils kürzeste Form verwenden.

 

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Politisch korrekt ist meistens nur Tarnung.

Der Afrodeutsche wird immer noch wie ein Nigger behandelt und die restlichen Bürger mit Migrantenhintergrund wie Kanaken.

Es scheint einfacher zu sein, die Sprache zu ändern als das Verhalten.

 

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Das trifft allerdings auch auf die andere Seite zu.

 

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Mein Drucker hat einen Eco Mode. Wenn ich den im Treiber aktiviere, dann berechnet der der Druckauftrag im Voraus, und verkündet mir danach die Ersparnis, und zwar Toner in %, Energie in % und CO2 in g. Als ich das zum ersten mal gesehen habe dachte ich das wäre ein Scherz, aber die meinen das wohl ernst.

Da steht dann zB. Sie sparen 43% Toner, 6% Energie und 8g CO2.
Ich schätze die rechnen bei dem CO2 noch die Herstellung des Toners dazu.

Insgesamt wird übrigens mit diversen grünen Logos und Symbolen glatt der Eindruck vermittelt, je mehr du im Eco-Modus druckst, umso besser für die Umwelt. Der Hinweis, "Nicht drucken spart 100% Toner, 100% Energie und 100% CO2" der fehlt völlig...

 

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Die "Tasse" ist wenigstens bereits weiblich....

 

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Auch nur Tarnung. Die wollen in Wirklichkeit nur dein Geld

Ich habe letztens ernsthaft darüber nachgedacht, ob ich lieber einen neuen Drucker kaufe, anstatt den aufgebrauchten Fotoleiter zu ersetzen. Kostenmäßig wäre das kein so großer Unterschied gewesen, zumal noch ein Toner fällig war.

Da ich aber bisher mit dem Drucker zufrieden war, habe ich mich für die umweltschonende Variante entschieden und dei Teile ersetzt. Schon erstaunlich, in welchem Missverhältnis die Kosten von Verbrauchsmaterial zu Anschaffungskosten bei Druckern stehen.

Kein Wunder, dass auch hier mit der Political Correctness getrickst wird. Eigentlich sollten bei Verwendung von PC alle Alarmglocken läuten. Die Uni Leipzig ist bestimmt ein ganz schlimmer Haufen von Machos.