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Nur 15 Prozent nutzen Sprachassistenten

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 31. August 2018.

  1. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Da sie im Kino noch stattfindet, neue Filme also immer noch in 3D produziert werden, wird sie ganz sicher auch wieder ihren Weg in die Heimkinos finden. Wobei das mit VR Brillen noch spannender werden könnte, nur sind die leider noch unbequem, schwer und haben eine viel zu geringe Auflösung. Dennoch, eine 3D Bluray auf PSVR ist schon beeindruckend. Würde die Auflösung stimmen, besser als Kino!
     
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  2. LizenzZumLöten

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    Neues "Software-Futter", da im Kino noch neue 3D-Filme erscheinen, wird es sicherlich auch auf das 3D-Blu-ray-Medium zur Veröffentlichung schaffen.

    Das Problem beginnt im TV-Geräte gestützten Heimkino Bereich auf der "Hardware-Seite" denn die wird nicht mehr neu hergestellt. Die Haltung/Einstellung seitens der Industrie zu dem Thema dürfte ab 4k auch ersichtlich sein, denn ab der Auflösung fehlt dann auch die Definition von 3D in der Ultra HD Blu-ray.
     
  3. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Mein Waschtrockner steht im Waschkeller, und das Programm, inkl. trocknen, dauert schon mal 3-5 Stunden. Da ist so ein Timer schon hilfreich.
     
  4. Le Chiffre

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    Die Geräte an sich sind natürlich nur schwer vergleichbar. Ich wollte nur die Veränderung der Einstellung vergleichen. Vor fast genau 20 Jahren waren Handys gesellschaftlich ähnlich etabliert (und umstritten) wie Sprachassistenten heute. Nur 20 Jahre später ist das Smartphone ein nicht mehr wegzudenkender und selbstverständlicher Teil der Gesellschaft, während der Festnetzanschluss seit mindestens 10 Jahren einen langsamen, aber stetigen Tod erleidet. Wer nicht nur die aktuellen Nutzungsszenarien betrachtet, sondern auch die potentiellen, zukünftigen Möglichkeiten von Sprachassistenten sieht, der wird auch hier eine laufend ansteigende Bedeutung erkennen.
    Ich meinte aber speziell die Funktion via "Android Auto", die über den Assistant läuft. Hierüber sind zudem eine Musikauswahl per Sprache, Faktenfragen oder auch kurze WhatsApp-Nachrichten möglich. Außerdem finde ich die Unterscheidung eher unbedeutend. Ob man jetzt einen Sprachassistenten oder eine Spracherkennung nutzt, ändert nicht viel am Nutzungsszenario Sprache.
     
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  5. Le Chiffre

    Le Chiffre Platin Member

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    Hier gibt es ebenso schon Geräte mit Google Home- oder Amazon Echo-Anbindung. Es ist ebenfalls nur noch eine Frage der Zeit, bis man nicht nur aktiv nach dem aktuellen Stand der Wäsche fragen muss, sondern der Sprachassistent dies automatisch vermeldet. Zur Zeit wird diese Funktion (wahrscheinlich zur Vorbeugung von Missbrauch) nur eingeschränkt nutzbar gemacht. So kann zum Beispiel die Türklingel Nest Hello (von Google) verkünden, dass jemand (und gar wer) aktuell an der Tür klingelt. In Kombination mit einem Chromecast oder einem Smart Display lässt sich sogar direkt per Sprache die Kamera zuschalten.
     
  6. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Ich sehe das ähnlich. Für mich sind die Sprachassistenten allerdings auch nur eine Übergangslösung, bis zur Gedankenkontrolle der ganzen smarten Technik. Natürlich will ich nicht mit meinen Lampen reden, ich will auch keine Schalter drücken, ich will dass sie an oder aus sind, wann immer ich sie brauche. Sie sollen so hell sein wie ich es mir wünsche, und den passenden Farbton haben. Aber dafür will ich nicht auf einer App rumfuchteln, ich will das auch nicht mit einem Sprachassistenten ausdiskutieren, ich will schlicht, dass das Licht in dem Moment wo ich es mir anders wünsche, anders wird.
    Und so wie wir heute über Sprachassistenten reden, so wird man in 20 Jahren vielleicht über Gedankenassistenten reden. Wenn die Alexa-Brain App erst einmal auf die eBrex (external Brainextension) geladen werden kann. Die eBrex bitte nicht mit der iBrex verwechseln, die interne Hirnerweiterung ist nur für Neugeborene nach 2031 verfügbar, da es hier eine viel komplexere Verbindung geben wird. Unsereiner wird sich wohl mit der eBrex begnügen müssen.
     
  7. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Das sehe ich anders.

    Der Sprachassistent hat das Mikro ständig geöffnet und wartet auf den Aktivierungsbefehl, was ja bei der Navigation auch Sinn macht.

    Im normalen Betrieb habe ich den Assistenten abschaltet und nutze nur gelegentlich die Spracheingabe, die ich aber manuell einschalte (Mikrosymbol). Da ist das Mikro ansonsten ständig aus.
     
  8. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Nein, ich meinte schon das "Thema" Handy und nicht die Geräte an sich. Die Geräte sind vergänglich.
    Und ich schrieb schon einmal das Thema Handy/Smartphone, als Ausdruck persönlicher Mobilität, lässt sich nicht mittelbar mit anderen Dingen so ohne weiteres vergleichen. Mit dem Bsp. Festnetz aber schon.
    Und von mir genannte gescheiterte Techniken, wurden "zu ihrer Zeit" auch stark gehypt und ihnen große Bedeutung für die Zukunft voraus gesagt. Wie jetzt mit den Sprachassis.
    Bei diesen Sprachassis, ist m.M.n. hinderlich, dass es davon mehrere konkurrierende gibt. Ob, und wenn ja, sich jene untereinander "verstehen", weiß ich nicht. Ich nutze es ja nicht. (persönlich traue ich dem nicht, was mich mittels Mikro "belauschen" kann oder könnte. Mich aber mal unbetrachtet gelassen...)

    Grundsätzlich gebe ich dir recht, das man unterscheiden muss in:
    - sehe ich eine Entwicklung aus Sicht des Verbrauchers? oder
    - sehe ich eine Entwicklung aufgrund ihrer Potentiale aus Anbietersicht oder ggf. wissenschaftl. Sicht?
    Nur wenn die Verbraucher für sich Vorteile, einen Mehrwert im Produkt X sehen, es kaufen, dann hat das Produkt Zukunft.
    Allerdings für Sprachassistenten noch zu früh, da etwas voraus zu sagen.
    15% kann viel, kann wenig sein. Das ist sicher auch eine Standpunktfrage.
     
  9. Le Chiffre

    Le Chiffre Platin Member

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    Ich glaube, bis zum Gedankenlesen vergeht noch einige Zeit. Aktuell muss man dafür (etwa bei einer künstlichen Hand) den Schädel aufbohren. Zudem funktionieren die Assistenten ja auch in Kombination mit Automatisierungen, sodass etwa der Kaffee automatisch 20 Minuten nach dem Klingeln des Weckers gemacht wird, etc. Der beste Assistent ist nämlich der, um den man sich gar nicht erst kümmern muss.
     
  10. Le Chiffre

    Le Chiffre Platin Member

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    Man kann auch den Google Assistant auf dem Smartphone nur bei Bedarf nutzen, so wie es ja auch bei Siri schon seit langem geht. Die "OK Google"-Funktion ist ja nur als Komfort-Funktion gedacht.