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Nur 15 Prozent nutzen Sprachassistenten

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 31. August 2018.

  1. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Ja, dafür gibt es sogar den Super-Anwendungsfall, nämlich die Auswahl eines Senders. Und dafür gibt es sogar einen Skill für die "VU+"-Receiver, nur hat Alexa bei den kurzen Sendernamen so ihre Probleme.
     
  2. Le Chiffre

    Le Chiffre Platin Member

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    Ja, es wird sicher einige geben, die die Geräte nur zum Radio hören nutzen. Besonders wenn die Auswahl immer größer wird, kann das eine sehr attraktive Option sein.

    Und beim Auto ist die Erfahrung eher das Gegenteil. Bei der Navigation ist Sprache einfach unschlagbar. Bestes Beispiel ist mein Vater, der ansonsten fast allergisch auf lange Menüführungen reagiert. Mit "OK Google, navigiere nach..." konnte er sich dagegen nach kürzester Zeit anfreunden. Ähnlich wird es auch kommen, wenn die Systeme noch tiefer in die Autos integriert werden. Viele Menschen können nur einen Bruchteil der Features eines Autos nutzen. Auf diese Funktionen per Sprache (gerne in Kombination mit Touch) zuzugreifen ist da wesentlich sinnvoller.

    Und das Wachstum ist aktuell sehr stark, natürlich auch subventioniert, aber die Technikmessen sind ebenso voll davon. Und gerade bei Smart Home ist die Sprachbedienung oftmals die einfachste Lösung. Ob es jetzt Steckdosen, Wetterstationen, Rolläden und viele andere Steuerungen sind: Sprache schlägt hier meiner Meinung nach die Bedienung via Apps auf dem Smartphone.
     
  3. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    Ich meinte es tatsäclich noch universaler. Auch Licht und Heizung und was man sonst noch für Gadgets hat, wo man sonst mit Knöpfen bedienen könnte.
     
  4. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Bei Alexa ist das aber eine Katastrophe, halt weil die keinen Zugriff auf Google (Maps) haben. Da werden Straßenbezeichnungen genannt, die niemand verwendet oder kennt (K1234 statt Dorfstraße), und die genannten Fahrtzeiten sind viel zu ungenau (Google Maps ist ziemlich genau).
     
  5. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Ja, das ist der zweite große Anwendungsbereich, die Hausautomation. Aber hier fehlen mir gut durchdachte Geräte (Lampen, die ihre letzte Einstellung ohne Strom behalten, vor allem den Zustand aus; wartungsfreie Thermostate mit externem Stromanschluß).
     
  6. Le Chiffre

    Le Chiffre Platin Member

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    Ja, lange fehlte wirklich ein Nutzungsszenario für Sprache, das wirklich massentauglich ist. Denn das beste Training für Google und Amazon ist die Nutzung durch die Anwender. Außerdem wird so viel Geld für die Weiterentwicklung lockergemacht. Es ist aktuell also ein selbstverstärkender Effekt.

    Genau, so ein Smartphone hatte ich damals auch. Alles war ziemlich rudimentär, zudem waren nur relativ wenige nützliche Apps bei Android vorhanden. Bei den News-Apps war 2010 n-tv fast die einzige deutsche App. Die Entwicklungen wurden anfangs auch fast nur von Enthusiasten getragen, bis die große Masse zu einem späteren, reiferen Zeitpunk eingestiegen ist. In der Zeit hat sich auch noch viel bei den Betriebssystemen und Apps geändert, während sie jetzt auf den Smartphone-Markt einen gewissen Reifegrad erreicht haben.
     
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  7. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    Tja. Die Erfinder von kapazitiven Schaltern haben in viel geringerem Maße eine ähnliche Situation wie die "Erfinder" von Sprachassitenten. Es ist ein Zugang zu anderen Geräten. Die anderen Geräte muss aber jemand bauen und sinnvoll mit dem Schalter kombinieren. Und wenn jemand Handschuhe anhat, kann er die Druckampel im Winter halt nicht bedienen. Da wäre dann ein anderer Schalter besser gewesen.
     
  8. Le Chiffre

    Le Chiffre Platin Member

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    Die Systeme stützen sich da gegenseitig. Auch viele Smart Home-Geräte schöpfen nur einen kleinen Teil ihres Potentials aus. Und die gewünschte Funktion bei den Lampen gibt es bei Osram schon jetzt, während Philips daran aktuell arbeitet. Ich glaube, dass man schon in 10 Jahren über die anfänglichen Probleme lachen würde. Wie gesagt: ähnlich wie die optimale Nutzung via Touchscreen nach und nach "erschlossen" werden musste, nachdem zuvor alles auf Tastatur und Maus optimiert war, muss jetzt die passende Nutzung via Sprache und für die Bedienung von smarten Geräten gesucht werden. Jede Generation weiter werden die Systeme aber immer anwenderfreundlicher.
     
    LizenzZumLöten gefällt das.
  9. kabelanschluss

    kabelanschluss Talk-König

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    Hab hier so ein Alexa Ding rumstehen. Es ist immer zu 99 Prozent vom Strom getrennt weil es mich nervt. Ich spiele lieber Rollenspiele mit meiner realen Freundin die zufällig auch auf den Code Alexa hört und fingiert als nette haushälterin in meinem gemächern
     
  10. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Vieles hier genannte, sind doch nur Kampf- und Marketingbegriffe der Elektronikbranche.
    Was vor 20 Jahren Multimedia war, vor 10 Jahren UMTS etc., ist heute das vernetzte Zuhause oder deren anglizistischen Begriffe dafür. Und Fernsehen dazwischen drin, murkelt dabei mit.
    Alles im weitesten Sinne um Kasse zu machen, noch mehr, noch schneller, was gestern war ist heute out, in ständig kürzeren Zyklen.
    Von daher muss man sich schon fragen, ob man das ein- oder andere überhaupt für sich benötigt. Und das abseits sämtlichen Marketinggeblubbers.
    Mein Leben muss nicht von Tag zu Tag komfortabler werden, nur um der Faulheit zu frönen. Darüber hinaus lebt der Mensch immer noch analog. Zumindest seine Sinnesorgane.

    Und Geräte die mich u.U. noch mehr ausspionieren können oder wollen, kommen mir nicht ins Haus.
    So siehts aus. Ausnahme vielleicht das Auto, da es auch autark vom Zuhause agiert.
    Und ja, weil ich die AGB vom Fernseher bspw. gelesen hatte, ist der nicht am Internet angeschlossen.
    Fällt das Internet mal aus, bricht bei mir nichts zusammen.
     
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