Notsituation oder Betrug - wie reagieren?

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AW: Notsituation oder Betrug - wie reagieren?

Machen die das auch bei Personen, die etwas weiter weg wohnen, oder nur bei Stammkunden? Oder anders herum, würdest Du diesen Service nur bei bestimmten Tankstellen in und um Genthin bekommen, oder überall in Deutschland? Und kann man in dem Fall dann das Geld überweisen statt es persönlich vorbeizubringen?

Wer betrügen will, macht das ja eher da, wo ihn niemand kennt. Und den Finanzstatus des zahlungsunfähigen Kunden kann man ja nicht so einfach überprüfen. Wenn er in Privatkonkurs ist, wird die Tankstelle vermutlich nicht mehr viel Geld sehen.

 

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mir ist mit dem roller das benzin auf dem weg zur arbeit ausgegangen. während ich schob hielt ein auto "ob man helfen könne" hat mich zur tanke gefahren, benzin gekauft (hatte ihm gesagt, dass ich kein geld dabei habe) zum roller zurück gefahren.wir waren uns völlig fremd. hat in der firma nebenan gearbeitet,war auf dem weg in die stadt, und hat mich schieben gesehen.
hat natürlich am nächsten tag geld sowie benzinkanister zurück bekommen.
nur so, als beispiel.

 

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Frauen sollten doch wissen, wie man schnell Geld verdient

 

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Ich nehme mal an die machen das bei jedem Deutschen so. Die haben ja Autokennzeichen und Perso Angaben. Die Polizei findet Dich. ganz sicher.
Ist ja öffters mal, das z.b die EC Karte nicht funktioniert, warum auch immer.
Niemand saugt den Sprit wieder aus dem Tank.

 

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Hinter dem Rücksitz für Fuffi

 

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Tatsächlich eine schwierige Situation. Ich versuche es mir gerade vorzustellen.

Wenn ich, wie du, angesprochen werde würde, würde ich der Person kein Geld leihen. Ich würde auch nicht die Polizei rufen, das kann die Person selbst tun, denn 110 ist gebührenfrei. Bestenfalls ein bisschen Geld zum telefonieren oder das eigene Handy, wenn nötig, für ein Telefonat zur Verfügung stellen.

Sollte man selbst in diese Situation wie diese Person geraten, Freunde, Automobil-Club um Hilfe bitten, mit dem Tankstellenbesitzer verhandeln ggf. unter zu Hilfenahme der Polizei zur Feststellung der Person.

 

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Es ist eine Wette. 200 km, also bei einem normalen Auto und den aktuellen Benzinpreisen, 20€ Einsatz. Gewinnchance: Einsatz zurück, das gute Gefühl, jemandem geholfen zu haben, und wieder etwas Glauben an die Menschheit. Verlustrisiko: 20€ und ein weiterer Beweis, dass die Welt schlecht ist.

Das muss, glaube ich, jeder selbst nach Gemüts- und Finanzlage situativ entscheiden.

Gruß
th60

 

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Wobei das einem aber nichts nützt. Die Pfändungsfreigrenze liegt bei 1.030€ und bei Haushalten mit Kindern schnell mal bei roundabout 1.500€

Was im Umkehrschluss heisst das bei circa 40% aller Deutschen (Schüler, Studenten, Auszubildunde, Berufseinsteiger, Alleinerziehende, Arbeitslose, Rentner) eh nichts zu holen ist, wenn sie nicht freiwillig zahlen.

 

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Da wäre dann aber noch das Auto.

 

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An angemessenes Auto bis etwa 5.000€, ebenso wie normale Haushaltsausstattung ist nicht pfändbar. Ausserdem weis ja niemand das ihr das Auto auch gehört hat, könnte ja nur geliehen oder sogar geklaut sein.