Nostalgische Schwärmereien: Mein erster Computer

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midi besteht nur aus daten ! aus der midi-buchse kommt kein ton raus !

 

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MIDI (engl.: musical instrument digital interface )= „Digitale Schnittstelle für Musikinstrumente“) ist ein Datenübertragungs-Protokoll zum Zwecke der Übermittlung, Aufzeichnung und Wiedergabe von musikalischen Steuerinformationen zwischen Instrumenten oder mit einem PC. Das MIDI-Protokoll wird von vielen Soundkarten in modernen Rechnern unterstützt.

http://de.wikipedia.org/wiki/MIDI

 

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Als ich um 89/90 die ersten "Midi-HIFI-Anlagen" in den Elektronikshops gesehen hab, dachte ich noch ernsthaft, die könnte man einfach an den ATARI anschließen

 

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Es war ja kein Rückschritt. Erklärung folgt weiter unten

Der GI-Chip war ein Synthesizer Chip, also ein Tongenerator im einfachsten Sinne zu verstehen.

Erklärung.

1. Darf man 4-Stimmen nicht mit 4 Kanälen verwechseln Der GI hat drei voneinander unabhängig arbeitende Kanäle inkl. Rauschkanal zum Mischen des Rechtecks auf einem der Nutzkanäle.
2. War der pokey auf ein Spektrum von 3,5Oktaven beschränkt, der GI verarbeitet 8. Alleine das machte den GI schon zu einen guten Soundproz für Musiker und Tonstudios.

Die Weiterleitung und Aufbereitung für den Midi-Standard war das notwendige I-Tüpfelchen um das Gerät kommunikationstauglich für Audiosequenzen zu machen.

Donn

 

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..wo es grad um Atari geht,

ich habe im Sommer 1983 mit dem 600 XL für schlappe 549 ,- DM angefangen, was bei meinen damaligen Verhältnissen eher ein geplanter Bankrott, als alles andere war, aber das Ding musste einfach her !!!
1984 wusste ich auch warum, denn das Basic war zwar eine grottige Programmiersprache, aber auf dem XL doch gut anzuwenden...wohingegen die C 64 er häufig nur scharf drauf waren ihre Datasette in den "Turbo" Modus zu kriegen und dann zu daddeln. ...oh mann, das waren in dem Alter richtige Weltanschauungen ob Commodore oder Atari, daran hat sich vieles gerichtet.
Wobei der 600 XL mit seinen 16 k und ...4, nochwas MHZ nun nicht grad die Rakete war...im Jahr drauf kamen dann für 149,- DM eine Speichererweiterung (64 k) und das Floppylaufwerk mit nochmals 599,- DM dazu...damit war der Absturz in die Armut auf lange Zeit gesichert...besonders beliebt war übrigens die damalige Störanfälligkeit für äußere Einflüsse.
Stundenlang programmiert, seit ca. 2 Stunden nicht mehr gespeichert, Straßenbeleuchtung geht an...und ZACK weg war alles...der Hammer !!!
Da wurden die Grundlagen für die wöchentlichen Backups zuhause gelegt, haha.

 

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Das hab ich doch nicht behauptet. Klar war das Datenmaterial digital, nicht analog. Dennoch wurde das Sequenzen vom GI übernommen und anschließend per MIDI übertragen. Habe nichts anderes behauptet.

Donn

 

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Funzt heute noch.
Ohne Strom und Festplatte

 

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Ist mir mit meinen C64 auch immer passiert, damals hatten wir enorme Stromschwankungen bei uns in der Straße. Immer um 12 Uhr, wenn die Hausfrauen alle gleichzeitig den Herd anmachen, war es ganz schlimm. Oder eben halt die Straßenlaternen. Weiß nicht, wie oft ich die Sicherung im Netzgerät vom C64 ausgetaucht habe...

 

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Wenn ich den mitzählen darf, dann komm ich sogar auf über 40 Jahre Computererfahrung ...

 

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Witzig !!! ... Die "Juggler"-Demo hatte ich auch ...
War wohl damals auch ein Muß ...