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Nordkorea will ein eigenes Netflix starten

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 25. August 2016.

  1. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

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    Würde ich jetzt nicht mal durchweg behaupten, wenngleich du das Wort "allermeisten" benutzt hattest. Damit macht man es sich zu leicht finde ich.
    Und wieviele nun wirklich "ihren Führer" lieben, kann sicher keiner zuverlässig schreiben.
    Ein System, aufbauend auf Angst, Unterdrückung, erzwungener gegenseitiger Denunziation, Methoden wie wir sie bestenfalls vom 3.Reich kennen, macht was es will. Datenschutz?? Ich schätze die Bedeutung jenes Worts, wird dort nicht einmal eine Übersetzung haben.
    Auch wenn die Vergleiche sich verbieten, kann man schreiben, dass selbst in der DDR es Nischen gab, wo man sich im System einrichten konnte bzw. musste. Verhungern musste da keiner, in Nordkorea ist es auf der Tagesordnung bei schlechten Ernten.
    Und klar hast du recht, wenn du schreibst, dass es in Norkorea sehr schnell nach Yodŏk oder Kaech'ŏn gehen kann. (Internierungslager).
    Hungersnöte sind in Nordkorea keine Seltenheit, Hauptsache der Dicke und seine Clique hat genug. Und deswegen schrieb ich von "genug Essen auf den Tisch". Das interessiert die Menschen dort mit Sicherheit zuerst. Und danach kommt mit Bestimmtheit auch noch einiges Wichtigere als so eine "Manbang".
    Die dürfte auf der Wichtigkeitsskala so ziemlich weit unten stehen.


    Eine interessante Reportage wie ich finde. Auch wenn sie fast 45 Minuten geht. Es wollen von dort schon einige weg. Man darf sich halt nicht erwischen lassen dabei und braucht natürlich auch Geld dazu (2000€ wurden genannt).
     
  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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  3. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Die Plattform ist eh eine reine Propaganda-Plattform für die Elite. Denn nur die haben eine Art Internet. Richtiges Internet ist es ja eh nicht, da fast alles Ausländische gesperrt ist. Das ist eher eine Art Heimnetzwerk auf Landesebene. Und der normale Nordkoreaner hat darauf idR kein Zugriff, jedenfalls nicht vom heimischen Schreibtisch aus.
     
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  4. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Naja...

    Ernteausfälle – Nordkorea droht die nächste Hungersnot

    Bürger sollen Reis spenden: Nordkorea stellt Bürger auf mögliche Hungersnot ein
     
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  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Wie gesagt, wir haben kein wirkliches aktuelles Bild, weil die Medien es auch nicht auf dem Focus haben.
    Die richtigen Hungerzeiten scheinen aber vorbei zu sein und man sieht auf den Straßen mehr oder weniger Kleinkapitalismus.
    Is gibt Handys, Internet (besser Intranet ;)), Mode.
    Und ganz sich sicher gibts eine große Kluft zwischem dem Land und der Hauptstadt.
    Mal ein arte-Bericht:
    Nordkorea: Vorsichtige Wirtschaftsreformen
     
  6. Hose

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    Solange die Chinese die Diktatur stützen wird es keine Wiedervereinigung und damit Freiheit für die Nordkoreaner geben.
     
    DocMabuse1 und grmbl gefällt das.