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nochmal Wavefrontier...

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von Cassidy, 27. Mai 2005.

  1. thowi

    thowi Guest

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    AW: nochmal Wavefrontier...

    im Baumarkt gibt es Winkelmesswagen ...

    Ja aber die sidn teuer - einfach ein Dreieck aus karton mit dem gewünschten Winkel zuschneiden (Geodreieck borgen die Kinder meist gerne her) und oben an der WV aufsetzen, dann normale wasserwage drauf.

    Was die Höhe angeht ist WV wirklich nicht so empfindlich was Astra zum finden angeht, sobald man Astra gefunden hat muss man aber wie bei jeder Schüssel mit rechts/links & rauf Runter und der Signalanzeige des Receivers optimieren

    PS: Und der Skew ist wichtig, weil selbst wenn man nur 2 LNBs dran hat die anderen passieren auch einmal und wenn der Skew stimmt sind die jeweils in wenigen Minuten montiert und eingestellt
     
  2. Wellenjäger

    Wellenjäger Gold Member

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    AW: nochmal Wavefrontier...

    Ich finde die Rechnerrei Zeitverschendung für den Astra. Ich würde erst mahl überlegen welche Positioen du alle Empfangen willst, um dann zu überleggen auf welchen Satelitt du die Antenne Justiert und ich glaube kaum das du den Astra 19,2 in der Mitte setzt.

    Also sage doch erst mahl was du wirklich empfangen möchtest ?
     
  3. Schüsselmann

    Schüsselmann Wasserfall

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    AW: nochmal Wavefrontier...

    Nö, Sirius böte sich an, dann hätte er Amos und Hotbird im Hauptempfangsfenster...
     
  4. Cassidy

    Cassidy Junior Member

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    AW: nochmal Wavefrontier...

    Astra, Hotbird, Sirius und Amos

    ich werds auch so machen bzw. wollte es auch so, Sirius in die Mitte zu setzen. was andere wäre auch nicht sinnvoll für Amos weil der dann zu weit links wäre..

    Hatte es genau so gemacht bis jetzt mit dem Geodreieck und Wasserwage drauf...ich bin von dem Mittelpunkt der Mutter ausgegangen und hab dann den winkel eingestellt.
     
  5. Schüsselmann

    Schüsselmann Wasserfall

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    AW: nochmal Wavefrontier...

    Meine persönliche Meinung ist: Du machst es Dir vielleicht schwerer als es ist, indem Du Dich (noch) vielleicht zu sehr von Zahlen irritieren lässt. Es nützt das beste Zahlenwerk nichts, wenn der Empfang dann irgendwie doch nicht klappt. Stell erstmal sicher, daß Du mit einem LNB auf dem Nullpunkt der Schiene überhaupt etwas empfängst, vorzugsweise Astra ;) Das geht mit einem Analogreceiver recht zuverlässig und schnell. Beim Aufspüren von Astra musst Du lediglich im Hinterkopf behalten, daß der Reflektor der T90 immer etwas vornüber geneigt ist, er also anders als bei einer Offset-Antenne nicht nahezu senkrecht steht. Ob der Skew nun auf 86° oder 90° eingestellt ist, kannst Du noch vernachlässigen. Hast Du erstmal Astra gefunden und den Empfang grob maximiert, kannst Du einen Satfinder in die Leitung einschleifen und eine genauere Justage vornehmen. Mit Hilfe des Dämpfungsreglers schwächst Du die Signalanzeige dann soweit ab, daß der Zeiger bei Maximalempfang etwa bei 3/4 der maximalen Anzeige steht. Du kannst dann den Digitalreceiver anschließen statt des analogen und z.B. einen Sender des UPC-Paketes auf 12.304 H anschalten. Dieser Frequenzbereich wird neben Astra nur auf Hotbird und eben Sirius genutzt, das erleichtert das Aufspüren von Sirius. Das bedeutet für Dich, wenn Du die Schüssel nach rechts "rausdrehst", siehst Du die Signalanzeige abfallen und bei jedem neu empfangenen Satelliten wieder ansteigen. Das sind ja nur zwei, eben Hotbird und danach Sirius. Auf Sirius kann vorteilhafterweise das Frontend nur dann einlocken, wenn Du dann erst 25548 7/8 als Symbolrate und FEC einträgst (z.B. beim manuellen Suchlauf). Somit kannst Du nun sehr leicht überprüfen, ob Du wirklich Sirius hast. Ist Sirius gefunden, maximierst Du den Empfang (Azimuth/Elevation). Anschließend kannst Du das LNB vom Nullpunkt auf R9 schieben und checken, ob und wie gut der Amos-Empfang klappt. Gegebenenfalls erreichst Du mit einer kleinen Korrektur des Skew noch eine Empfangsverbesserung. Hotbird findest Du dann auf L8. Astra auf L14.