Nochmal Frage wegen grosser Schüssel

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Gibt's schon,
allerdings schweineteuer...
siehe hier!

<small>[ 24. September 2003, 16:54: Beitrag editiert von: Moloch ]</small>

 

zumindest sind wir so wieder am Ausgangsthema angelangt ... so wird man nie wirklich OT breites_

Es ging ihm ja im Speziellen darum, dass es NICHT so schweineteuer wird winken Also quasi die Lötkolbenvariante, die ich angesprochen hatte...

<small>[ 26. September 2003, 08:16: Beitrag editiert von: Michael ]</small>

 

Aber sollte dies nicht halbwegs in den Griff zu bekommen sein, wenn man die Kabellängen millimetergenau ausmisst?
Beim Amateurfunk geht sowas doch schließlich auch... Naja, das Ku-Band ist aber sicher schon ein ganz anderes Kaliber.

 

Für den Amateur dürfte eine solche Lösung sicher nicht realisierbar sein. Die Zusammenschaltung von Antennen erfolgt auf der Empfangsfrequenz, bei handelsüblichen LNB´s steht aber erst die Sat-ZF zur Verfügung.

 

Folglich müßte man ein paar alte LNBs nehmen, dort die Elektronik ausbauen und für jede Polarisation ein verdammt dämpfungsarmes Kabel mit möglichst geringer länge nehmen, an die beiden Antennen im feedrohr anschließen und das ganze dann direkt an die Elektronik eines LNB leiten.

Würde aber vermutlich nicht funktionieren, wäre sehr teuer und ein gigantischer Aufwand.