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Noch-Sky-Reporter Dahlmann vergreift sich schon wieder im Ton

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. März 2021.

  1. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    Alle Australier die ich kenne nennen US-Amerikaner "Yankees". Sind die Aussies jetzt Rassisten?
     
  2. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Nur wenn sie damit auch die nicht weißen US-Amerikaner meinen. ;)
     
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  3. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Was meinst du wie manche Kölner über Düsseldorfer reden? (Wahrscheinlich auch umgekehrt)
    Oder Österreicher über Deutsche? Türken über Griechen?
    Vielleicht sollte man einen Psychologen mal fragen wie viel Rassismus "normal" ist, und ab wo man eine Grenze ziehen muss. Es fängt doch im Kleinen an. Das Nachbarhaus, die Nachbarstrasse, das Nachbarviertel, der Nachbarort. Überall gibt es Rivalitäten und Vorurteile. Warum sollte das im Großen anders sein?
    Vielleicht sollten wir unseren Umgang mit Rassismus ein wenig entkrampfen, anerkennen dass es fliessende Übergänge gibt, und dann wirklich sinnvolle Grenzen dort ziehen, wo es nötig ist, statt pauschal alles zu verurteilen was auch nur im entferntesten an Rassismus erinnert? Die lautstarke Verurteilung hunderter Bagatellen verharmlost letztendlich den echten Rassismus.
     
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  4. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    Es sind ALLE US-Amerikaner :)
     
  5. ***NickN***

    ***NickN*** Talk-König

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    Noch nicht verstanden RugbyLeaguer? Jeder darf das und dieses sagen, nur der dt. Michel halt nicht. Zumindest sollte er aufpassen wie ein Luchs und sehen das SEINE Meinung konträr mit der allgm. Meinung übereinstimmt. Dann darf er auch SEINE Meinung sagen;):D
     
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  6. Coolman

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    Es hängt aber auch in den meisten Fällen von der Erziehung der Eltern ab, wie sie sich auf die Kinder abfärbt. Ich verweise mal auf den Anschlag in Hanau. Der Sohn wurde, so weit ich die Geschichte in Erinnerung habe, von seinen Eltern auf deren Art und Weise radikalisiert, obwohl sie Deutsche waren und es muss sich so viel Hass angestaut haben, so dass er dann auf solche Leute losgegangen sind und er auch seine Mutter mit in den Tod genommen hatte.

    Aber eins hat mich immer gelehrt, man sollte immer Vorkehrungen treffen, so dass sich die dunkle Geschichte, die meine ältere Generation erlebt hat, sich nicht wiederholen kann. Ich finde aber auch, dass in den Schulen, wo die Kinder auch leider von anderen Kinder gemobbt werden, eine weitreichende Aufklärung geben muss, wie man mit unterschiedlichen Kulturen umzugehen hat.

    Aber was ich jedoch nicht wünsche, ist Bekehrung einer Religion. Ich respektiere jede Religion, so lange es sich nicht auf Terror basiert und wäre auch bereit dazu, andere Kultur und deren Gewohnheiten kennenzulernen, so lange man mich in meiner konfessionslosen Art lassen würde.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. März 2021
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  7. Coolman

    Coolman Streaming-Fan Premium

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    Ich denke, es ist absolut der falsche Weg, sich einfach zurückziehen und besser zu allen Themen nichts mehr zu sagen. Damit würde sich die Demokratie sehr angreifbar machen. Deshalb darf man eigene Meinung vertreten, ohne dass man in einer bestimmten Ecke gestellt wird. Wir haben auch unsere Gefühle, Meinungen und Gedanken, die wir den anderen Menschen auf sachlicher Art übermitteln wollen.

    Ich komme mit fast jedem hier gut aus und keiner steht bei mir auf meiner Blackliste. Wenn man keine Lust mehr hat, mit jemanden diskutieren zu wollen, dann beendet man einfach die Diskussion anstatt bis "es nicht mehr geht zu diskutieren". Ich habe bis jetzt noch nie damit ein persönliches Problem gehabt.
     
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  8. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Das sehe ich viel enger. Ich akzeptiere jede Religion, die nicht mit geltendem Recht kollidiert. Da ist es mir egal ob eine Religion Terror fördert oder Kindesmissbrauch, in beiden Fällen muss der Staat klar machen, dass er so etwas nicht toleriert. Aber auch Religionen (oder Sekten) die nur der Steuervermeidung dienen sind abzulehnen.
    Eine Religion die sich über geltendes Recht hinweg setzt, egal gegen welches Recht, darf vom Staat nicht toleriert werden! Auch darf der Staat die Aufklärung der Verstöße gegen seine Gesetze nicht der Institution selbst überlassen.
    Überall dort, wo sich eine Religion über den Staat stellt, endet meine Toleranz!
     
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  9. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Hältst du das denn für eine Lösung?
    Ich sehe im Moment das größte Problem darin dass zu viele Leute denken wie du. Ich versuche mich sachlich mit den Themen auseinanderzusetzen, und das fängt schon damit an dieses "Schwarzweiss-Denken" zu kritisieren. Die Unterteilung der Menschen in Rassisten und Nichtrassisten ist schon der gröbste Fehler, denn ich behaupte mal, es gibt keine 100%-Rassisten, und es gibt keine 0%-Rassisten. Die Mehrheit wird sich wohl irgendwo zwischen 20 und 80 Prozent befinden. Wer von sich selbst behauptet, kein Rassist zu sein, der belügt sich meiner Meinung nach selbst, und disqualifiziert sich als seriöser Gesprächspartner.
    Und diese dummen Schwarzweissdenker sehe ich im Moment als größtes Problem in unserer Gesellschaft. Das beschränkt sich nicht auf Rassismus, das sehe ich auch bei der Klimadiskussion, dem Gendern oder der Sexismus Debatte.
    All diese Debatten werden auf eine Art geführt, als gäbe es nur zwei Zustände, und das ist falsch.

    Ich stehe dazu, dass ich nach Definition heutiger Linker, wahrscheinlich ein sexistischer Rassist bin, der den Klimawandel voran treibt. Ich kann meine Positionen aber sehr gut begründen, in einer ernsthaften Diskussion zu den Themen. Ich bin aber auch Argumenten gegenüber aufgeschlossen, und wenn die Argumente gut sind, bin ich bereit meine Positionen zu überdenken. Nicht weniger erwarte ich von den Diskussionpartnern. Ich betrachte das als Diskussionskultur, sowas habe ich alter weißer Mann zu Schulzeiten noch gelernt.

    Und so finde ich es schade, wenn Menschen die anderer Meinung sind, sich einfach aus dem Diskurs zurück ziehen. Es wäre schöner wenn jeder seine Positionen überdenkt, und lernt diese auch mit Argumenten in einer Diskussion zu vertreten. Das bereichert unsere Gesellschaft.
     
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  10. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Meine Toleranz endet dort, wo Menschen unter einer Religion leiden; sei es physisch oder psychisch.
    Denn andere Länder haben anderer Sitten und Gebräuche. Und was bei uns im Rahmen von Gesetzen verboten wäre, gehört in anderen Ländern zum Alltag, zum Beispiel das Kinderehen erlaubt und Frauen nicht gleichberechtigt sind sowie Ungläubige geächtet werden.