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Nie wieder Kabelfernsehen oder Abonnements bezahlen?

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von Franken_, 2. Juni 2018.

  1. Martyn

    Martyn Institution

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    Es ging darum das sich jemand Kabelfernsehen durch Nebeneinstrahlungen erschleicht auch wenn es am Hausanschlussverstärker abgeklemmt wurde.

    DVB-T2 ohne Private ist ja für die meisten Haushalte keine Option. Und die Privaten gibts entweder garnicht oder müssten über Freenet abonniert werden.
     
  2. Discone

    Discone Institution

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    Diese Aussage ist falsch, wenn am Gebäude eine Sat-Antenne montiert werden kann (an der Fassade u.U. ohne aufwendige Erdung / ohne Blitzschutz), dann kann auch mit einer alten Verteilstruktur RTL & Co. via DVB-T genutzt werden, dafür sind dann keine Pay-TV Gebühren und keine Kabel-TV Gebühren zu entrichten, auch nicht für 100 Wohneinheiten (die ÖR via DVB-T2 HD mittels Einspeiseweiche). > Info hier! (Preis)

    RTL kann den freien Sat-Empfang niemals beenden, weil bei HD+ Pay-TV die Sättigungsgrenze erreicht wurde (und die weiteren / neuen Egänzungs-Plattformen die Abonnenten-Anzahl auch nicht signifikant steigern können), die drastisch reduzierte Werbereichweite mit der Abschaltung von RTL Free-TV wäre auch ab dem Jahr 2023 nicht akzeptabel / würde in die Insolvenz führen. :)
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. Juni 2018
  3. Martyn

    Martyn Institution

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    Dann müsste man aber die Satellitenkabel in den Keller ziehen, dort einen Unicable-Multischalter installieren, wobei man darauf achten müsste das der Multischalter rückkanalfähig ist, und das Kabelsignal am Terrestrikeingang einspeisen, damit für die Haushalte die Kabelfernsehen und/oder Kabelinternet nutzen möchten, das weiterhin funktioniert.
     
  4. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Hachja... :rolleyes:
     
  5. Millex

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    Technisch ist vieles möglich, aber lohnt der Aufwand für SD-Qualität? Für 100 Wohneinheiten mag das eine Lösung sein, aber im Eigenheim würde ich lieber das Geld in eine richtige Sat-Anlage stecken. Immerhin kostet so ein Umsetzer rund 1900 Euro, dafür kann ich 27 Jahre Freenet-TV sehen und da habe ich HD-Qualität.
     
  6. Discone

    Discone Institution

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    Richtig, im Eigenheim / im eigenen Haus kann man besser u. frei entscheiden. Eine eigene Sat-Anlage mit moderner
    Einkabelverteilung (JESS) ist der Königsweg, kombiniert mit freien E2 LINUX-Receivern (nur ein HD-Abo für das Haus).
    Und für die immer häufigeren Unwetter als Redundanz dann auch noch die frei empfangbaren DVB-T2 Programme nutzen,
    einfach in die Sat-Verteilung einspeisen; DVB-T2 ergänzt mit DAB+ und UKW (solange das noch existiert).
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. Juni 2018
  7. emtewe

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    Und über deren Anzahl lässt sich auch diskutieren, kann doch ein vernünftiger Linux Receiver etliche Streams über Netzwerk (LAN/WLAN) verteilen. Früher hatte ich kleine DVB-T Empfänger in verschiedenen Räumen (Küche, Bad, Arbeitszimmer...) heute habe ich wenige Tablets mit denen ich überall streamen kann. Eigentlich viel einfacher...
     
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  8. NFS

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    Nerviges Marketing! Wenigstens Phoenix macht da nicht mehr mit, und hoffentlich werden die anderen Programme nachfolgen.
     
  9. Martyn

    Martyn Institution

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    So ein kleins 7.9" bis 10.9" Tablet ist aber keine wirkliche Alternative zu einem 26" bis 39" Zweitfernseher.
     
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  10. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Ich sprach ja nicht vom Zweitfernseher. Der Zweitfernseher ist bei mir der Computer mit großem 4K Monitor und Bose Companion 20 Lautsprechern.
    Ich habe extra Küche und Bad erwähnt. Dort wo man normalerweise nicht primär hingeht um fernzusehen, sondern wo das eher mal so nebenbei läuft. Da reichen dann auch 10 Zoll.