Nichtraucherschutz

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AW: Nichtraucherschutz

Ich machs kurz:

Jedes Argument eines Rauchers, seiner Leidenschaft und Sucht überall ohne Rücksicht nachgehen zu dürfen ist eine Bestätigung für die Richtigkeit eines hoffentlich bald kommenden Gesetzes, in dem das Rauchen auf bestimmte, nicht mehr frei zu wählende Bereiche eingeschränkt wird.

Wer aber die deutsche Bürokratie kennt, der wird sich über den Streit der Bürokraten in Berlin über die Fassung der Durchführungsbestimmungen noch wundern werden.

Warum wird es in NRW noch Raucherkneipen geben:

Damit der dröge Franz Müntefehring in der Freizeit weiter seine Zigarillos paffen darf. Ich gönne es ihm sehr, ist es doch der schnellste Weg zum Lungenkrebs. Alleine in meinem nächsten Bekanntenkreis sind es einige, die als Raucher dieser Stäbchen kurz und nicht schmerzlos dahingeschieden sind.

Gruß: Skygucki

 

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mein vater ist da auch dran gestorben. er hat natürlich vorher noch leiden müssen !

aber bitte, wer da scharf drauf ist, soll weiterrauchen...aber in speziellen gaskammern !

 

AW: Nichtraucherschutz

Jeder zweite Raucher, stirbt an den mittelbaren oder unmittelbaren Folgen des Rauchens. Weiß nicht ob diese Aussage so stimmt. Hat ein Heidelberger Arzt, in einer Dokumentation so gesagt.
Wenn das stimmt, wäre ich doch überrascht...

 

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wenn man sich nur diese beispiel anschaut, doku, dann kann man dem arzt das schon glauben! rauchen als volkssport muss unbedingt bekämpft werden:

COPD, die unbekannte Volkskrankheit

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/hintergrund/272747.html

 

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Danke für den Link, kf.

 

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Nur das dazu: Ich fahre keinen Benz mehr und mein Auto hat bereits einen Rußpartikelfilter, auch einen Mikropartikelfilter (denke ich).
Ich glaube der Hersteller des Autos, dass ich fahre, ist auf diesem Sektor schon seit Jahren die Nummer eins.

Dennoch bleibt meine Behauptung stehen, dass die Feinstaubbelastung in und um den Straßenverkehr in Relation zur ausgesetzten Zeit höher ist, als 2-6 Stunden Kneipenbesuch pro Woche. Punkt.

Donn

 

AW: Nichtraucherschutz

Behaupten darfst du viel. Das nimmt dir keiner. Nur musst du eben einsehen, dass du damit nicht automatisch Recht hast. Da helfen dir auch nicht deine abstrusen Klimmzüge, deine Behauptung zu untermauern.

Wie geschrieben: Ich möchte gerne sehen, wie du es schaffst, dich 20 Tage pro Woche der in dem Filmbeitrag angesprochenen Belastung der Straße auszusetzen, um auf das gleiche Pensum wie in dem ebenfalls angesprochenen Worst-Case-Raucherladen zu kommen. Selbst die 5 Tage Dauerbelastung durch den Straßenverkehr bei einer einfachen Kneipe sind völlig unrealistisch -- es sei denn, du schläfst auch auf der Straße.

Es ist simple Mathematik. Aber selbst dagegen kämpfst du ja an -- nur um Recht zu haben.

Gag

 

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@ Gag

Ich denke der Grund, warum donngeilo so verbissen gegen die Regelungen kämpft ist der, dass er vom "normalen" Raucher, der versucht hat aufzuhören zum "Party-Raucher" mutiert ist. Das bedeutet, dass er im normalen Altagsleben nichtmehr raucht, aber bei Alkohol und Partystimmung doch wieder zur Zigarette greift.

Da wäre ein Verbot in Kneipen und Discos natürlich fatal. Als Partyraucher ist er extrem damit beschäftig den Leuten um sich herum, aber auch sich selber weiß zu machen, dass er alles im Griff hat und die Zigarette ja nicht mehr braucht. Insofern wäre es natürlich peinlich zum Rauchen vor die Tür zu gehen, obwohl er die Kippe ja garnicht braucht.

"Partyraucher" sind die Raucher , denen das Aufhören am schwersten fällt. Das erfolgreicher, problemlose Aufhören setzt nämlich voraus, dass man selber erkannt hat, dass an einer Zigratte nichts positives ist. Was man nicht als positiv erachtet, kann man auch nicht vermissen!

Der Partyraucher hingegen asoziiert mit einer Zigarette immer noch etwas positives (Gleichsetzung mit guter Stimmung, Party, Alkohol etc.). Er raucht zwar deutlich weniger, als ein normaler Kettenraucher, macht für sein Unterbwusstsein aber die Zigarette extrem "wertvoll" da er sie ganz bewußt, aktiv mit einer Handlung verbunden, raucht, wohingegen der normale Raucher 19 von 20 Kippen unbewusst wegqualmt, ohne groß drüber nachzudenken!

@ donngeileo ... nicht böse gemeint!

 

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Da ich nie geschrieben habe, pro Woche 20 Tage an der Straße zu verbringen, verstehe ich nicht, warum Du mich immer wieder darauf festnageln willst. Es ging lediglich um einen Bereich, in den ich voll "rein falle" mit ca. 2,6 Tagen.

Auch das ist simple Mathematik, traurig, dass Du das nicht erkennen kannst/willst.

Donn

 

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Ich muss Dich leider enttäuschen, aber unter das Genre "Partyraucher" falle ich nicht. Ich kann nicht bestreiten, nach dem Tag des Entschlusses zum Nichtraucher zu werden, nicht einmal geraucht habe. Es waren genau 2 Abende, an denen ich (voller Genuss) geraucht habe. Und ich will auch nicht bestreiten, dass ich es nicht ausschließen kann/will jemals wieder mal eine Zigarette zu konsumieren, aber 99% der Party-Abende verbringe ich rauchfrei.

Schlimm ist es, wenn ich wirklich mal richtig einen im Schuh habe (was besagten 2 Abenden / Jahr entspricht). Dann kann ich das nicht mehr so richtig kontrollieren.

Ich kann nunmal einfach nicht diese Massenhetze verstehen, die derzeit mit Rauchern veranstaltet wird. Es wird hier i.d.R. behauptet, dass ein Kneipenbesuch pro Woche gesundheitliche Langzeitschäden verursachen würde. Das sehe ich nicht so und lasse mich davon auch nicht abbringen.

Donn