Nichtraucherschutz

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AW: Nichtraucherschutz

Eigentlich keine schlechte Idee. Aber die Finanzierung sollte definitiv allein über die Tabaksteuer erfolgen.

 

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Alle Haarfärebemittel, die AZO-Farbstoffe enthalten, die nicht auf der Positiv-Liste der SCCP stehen.

Du sagst es: angeschnitten. Im Sinne von erwähnt.

Ich bestreite nicht, dass Passivrauch als schädlich zu bewerten ist, allerdings bezweifle ich den Schaden in Relation zur Zeit die der Nichtraucher i.d.R. dem Rauch ausgesetzt ist. Und genau um diese Zeit geht es in dieser Diskussion. Die Zeit, die man in der Gaststätte verbringt.

Donn

 

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Nö, ich glaube, das gelingt mir recht gut.
Im übrigen habe ich lediglich eine Frage zur Intension einer solchen Aussage gestellt.

Donn

 

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Ich verstehe deine Frage nicht.
Haarfärbemittel fallen unter die Kosmetika, daher sind die Stoffe dort genauso verboten.

Nein. Du hast behauptet, es gäbe zugelassene Lebensmittelzusätze, die "nachweislich giftig" seien. Den Nachweis bist du schuldig geblieben.

Hast du den Spiegel-Artikel gelesen? Da hast du die Antwort. Lies insbesondere die in #2123 zitierte Stelle über die Linearität von Wirkung und Dosis.

Anscheinend nicht. Ich wüsste nämlich nicht, wo irgendwer überhaupt einen Hauptschulabschluss mit der Unterschicht in Verbindung gebracht hätte.
Das warst du, der mit der Frage eine Intention zu unterstellen versucht hat.

Es ging darum, dass Menschen niedrigeren Bildungsstandes statistisch häufiger Rauchen. Ein Hauptschulabschluss ist ein niedrigerer Bildungsstand. Demzufolge sind die 63% rauchenden Hauptschüler gegenüber den 32% rauchenden Studenten eigentlich recht deutlich.

Gag

 

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Stimmt, die Tabaksteuer wäre dafür sehr gut geeignet. Ist auf diesen Mittelchen eigentlich auch eine "Tabaksteuer" drauf?

 

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ich seh das aus sicht eines Ex-Rauchers

und auch der potenzielle niemals-nochnie-raucher profitiert davon, wenn viele raucher dazu bewogen werden aufzuhören! um so weniger raucher, um so weniger konfliktpotenzial....

ich hab einen früheren arbeitskollegen getroffen. seit jahren nicht mehr gesehen.... früher sind wir sogar miteinander weggegangen, auf Montage waren wir im selben Zimmer usw. irgendwann im gespräch hat er mitbekommen das ich nicht mehr rauche. er war sichtlich geschockt. (geschockt im sinne von: der hat das rauchen aufgehört und ich idiot rauchen noch)

gerade im mittleren alter gibt es sicher viele, die nur einen anstoß brauchen um aufzuhören! da fangen ja die wehwechen an...

 

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Den Schluß kann man aber doch ziehen durch die Tatsachenbehauptung mit dem Bildungsstand. Ein niedriger Bildungsstand führt im allgemeinen zu einer nicht so gut bezahlten Arbeit und wer wenig Geld zur Verfügung hat, gehört doch im allgemeinen zur Unterschicht.

Es wäre aber schön wenn hier mal jemand einen Schlußstrich ziehen würde und das Thema dicht macht.
Es dreht sich doch eh alles nur noch im Kreis und die Quintessenz die hier erkannt werden könnte: Alle Raucher sind böse und alle Nichtraucher sind lieb.

LG vom immer noch liebend gerne selbst gedrehte Zigaretten rauchenden
siggi60

 

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Klar, das wäre ausgesprochen vernünftig.

Aber wenn man die Raucher ja noch nicht einmal mit "Vernunft" dazu bringen kann, Rücksicht auf andere zu nehmen -- wie soll man es dann schaffen, sie davon zu überzeugen, dass es vernünftig wäre, komplett aufzuhören?

Gag

 

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Immer diese Abwertungen gegen uns Hauptschüler.

Es war aber damals schon ein ziemlicher Gruppendruck, denn fast alle meiner Freunde haben geraucht, ich konnte mich Gott sei Dank erfolgreich dagegen stellen aber nur weil ich immer die Drohungen meines Vaters im Hinterkopf hatte der mir sagte ich würde die Zigaretten fressen wenn er mich beim Rauchen erwischen sollte. Natürlich war das nur ne Drohung aber damals hat es genug Eindruck hinterlassen. Welch Glück, dass erspart mir bestimmt so manches Leiden.

 

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Und wieso kann man die "nur ein Bierchen nach dem Essen" trinkenden Autofahrer auch nicht mit Vernunft dazu bringen den Alkohol ganz weg zu lassen wenn sie noch Auto fahren müssen? Jeder versucht nunmal seine Eigenheiten für sich zu bewahren.
Ist halt immer eine Sache des Standpunktes (der Veranlagung)