Nichtraucherschutz

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AW: Nichtraucherschutz

Wer so einen Unsinn für bare Münze nimmt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann... Die Autorin der Studie ist niemand anderes als Jill Pell, führendes Mitglied der staatlich finanzierten Organisation STOPIT (STudy Of Public place Intervention on Tobacco exposure), einer radikalen Anti-Tabakorganisation, der jedes Mittel recht ist, um ihre Ziele zu erreichen.

Ist aber auch egal, demnächst wird sich das Bundesverfassungsgericht mit dem Rauchverbot in Kneipen zu befassen haben, und die in BW und Nds. eingeführten Regelungen hoffentlich wieder kippen. Langsam aber sicher scheint es übrigens auch den Politikern zu dämmen, dass umfassende Rauchverbote ein Irrweg sind, der die Politikverdrossenheit nur steigert.

 

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Nenn mir mal eine Rechtsgrundlage, warum das BVG das Rauchverbot wieder stoppen sollte? Es gibt keine! Mach dir da keine Hoffnungen!
Bei uns in Bayern ist es auch erst am 1.1. soweit. Ich war aber schonmal in BaWü unterwegs. Herrlich

 

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und was meinst du, warum die das macht ? nur aus reiner bosheit um euch raucher zu ärgern ?

mann mann mann...raucher sind echt paranoide anarchisten.

 

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Wow... Da hat jemand aber geballtes Fachwissen. Nun gut.

Steckt diese "radikale Anti-Tabakorganisation" eigentlich auch hinter den Zahlen aus den anderen Ländern, die in dem Spiegel-Artikel erwähnt werden? Muss ja eine wahnsinnig mächtige Organisation sein...

Ach, übrigens: Was du als "stattlich finanzierte, radikale Anti-Tabakorganisation" bezeichnest, ist in Wahrheit nur eine im Auftrag der schottischen Regierung durchgeführte Studie. Aber das hätte dir auch leicht selber auffallen müssen, da es ja schon im Namen selber steht. Da du obigen Text aber anscheinend nur unverändert kopiert hast, wird dir das wohl entgangen sein.

Jill Pell ist Professor für Epidermologie am Kardiovaskulären Forschungszentrum der Universität Glasgow, das sich (wie der Name sagt) mit dem Herz- und Gefäßsystem des menschlichen Körpers beschäftigt.

Gag

PS. Das nächste mal bitte nicht einfach blind den Unsinn übernehmen, den du so ergoogelt und in einem Blog gefunden hast.

 

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So sieht es bei uns auch aus. Frau hält es länger aus, ich trinke ein Pils mehr


PS: 3. Monat geschafft.

 

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Weil es einen Eingriff in das Unternehmen [in diesem Fall die Gastwirtschaft] darstellt. Aus diesem Grund wird die DEHOGA nun auch vor dem BVG klagen, und glaubt man den Aussagen des renommierten Verfassungsrechtlers Rupert Scholz stehen die Erfolgschancen gar nicht so schlecht.

Wenn Du schon in Ba-Wü unterwegs warst, ich war es in Niedersachsen: Die Kneipen sind leer, sofern sie das Rauchverbot einhalten, was freilich die allerwenigsten tun. Ich habe mit verschiedenen Wirten gesprochen, deren Stimmung allesamt ziemlich gereizt war, da sie das Gesetz als Bevormundung empfinden. Das Rauchverbot in Speisegaststätten wird hingegen klaglos akzeptiert und kann aus meiner Sicht bereits jetzt als Erfolg gewertet werden.

 

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@Atletico:
Bitte keine Vollzitate verwenden(Copiright). Habe deswegen den Beitrag gelöscht. Max. 3-5Sätze.

 

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Wie schön, dass der Spiegel-Artikel nicht gelöscht wurde... ach ja, da geht es ja auch um die gute Sache . Wie dem auch sei, hier ist der Link zum Kommentar: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,504768,00.html

 

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Welcher Spiegel-Artikel? Der von Gag? Der ist gekürzt.

 

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Aber was willst du uns nun damit sagen? Was hat die subjektive Meinung von Christian Rickens mit den objektiven Beobachtungen der europäischen Herzmediziner zu tun?

Ich finde es auch schade, dass man Raucher nicht mit Vernunft dazu bringen kann, andere Menschen nicht weiter zu schädigen. Was heute passiert, ist die Antwort auf ihr eigenes rücksichtsloses Verhaltens.

All diese "Bevormundung", die die Raucher jetzt zu spüren bekommen, ist eine direkte Folge ihrer jahrelang ausgeübten Nötigung aller Nichtraucher. Hätten sie die Toleranz und Rücksichtnahme selber gelebt, die sie jetzt einfordern, hätte es niemals so weit kommen müssen. Tja, schade.

Gag