Nicht mal geschenkt ...

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AW: Nicht mal geschenkt ...

PI ist auch schon da. Ich hol schonmal das Popcorn...

 

AW: Nicht mal geschenkt ...

Bitte am Thema bleiben und den Thread nicht zerschreddern

 

AW: Nicht mal geschenkt ...

Super; Du hast beruflich natürlich nahezu einzig mit solchen Problemfällen zu tun, da die Nichtproblemfälle nicht bei Dir landen. Daraus eine Schlussfolgerung bzgl. aller Moslems zu ziehen, ist mehr als dumm. sorry.

Jetzt mal "Butter bei die Fische".
Arbeitet Deine Frau? Vollzeit?
Putzt Du genauso viel wie Deine Frau?
Wäschst Du genauso häufig Wäsche wie Deine Frau?
Kochst genauso häufig für Deine Frau wie sie für Dich?
Bezeichnest Du sie auch "am Stammtisch" als Frau und nicht abwertend als "Weib", wie ich es hier schon von vielen gelesen habe?
Saugst genauso häufig wie sie die Wohnung?
Gehst genauso häufig einkaufen wie sie?
Bügelst Du Deine Hemden auch selbst oder wenn Deine Frau Dir teilweise die Hemden bügelt, bügelst Du ihr auch teilweise die Blusen?

Ich als Moslem kann alles bejahen.
Zuletzt übernehme ich die "Männerarbeit" wie Getränke und andere schwere Sachen einkaufen. Frauen sind bzw. meine Frau ist für mich das größste Geschenk auf der Welt, deshalb und augrund der physischen Konsistenz sollte m.E. der Mann immer etwas mehr für die Frau machen, als die Frau für den Mann.
Wie sieht es bei Dir aus?

 

AW: Nicht mal geschenkt ...

Wenn man sich ein nur ein wenig mit den großen Weltreligionen Judentum, Christentum, Islam, Bahai ... (Fortsetzung folgt) beschäftigt, weiß man, dass die jeweiligen Glaubensrichtungen schlicht "Updates" des immer selben Glaubens an den einen Gott sind (Abrahamismus).

Mohammeds Auftrag war es die durch Verfälschung der heiligen Schrift (teils durch versehentliches Stille Post Prinzip, teil durch Machtgier der Priester) in die irre geleiteten Christen auf den rechten Pfad zurück zu führen.

Aus diesem Grund ist es für einen Muslim auch moralisch in Ordnung, christlichen Glauben zu missachten und selbst an hohen christlichen Feiertagen zu missionieren, da aus muslimischer Sicht ein Christ der zum Islam konvertiert sich nicht von Gott abwendet und seinem Glauben nicht entsagt, sondern der menschlichen Verfälschung des ursprünglichen Lehre entsagt und schlicht einen logischen Schritt weiter geht in seiner Entwicklung.

Eine Konvertiertung ins Christentum hingegen, stellt einen bewussten Rückschritt wieder besseren Wissens dar und ist verpönt!

 

AW: Nicht mal geschenkt ...

Nicht nur. Wo sage ich sowas Aber ich werde schon so oft mit derartigen Fällen konfrontiert, dass ich nicht sagen kann, es wäre ein Einzelfall.

Die Übrigen Fragen kann ich alle mit Ja beantworten Da kann ich Dir als Hausmann jetzt mal interkonfesiell die Hand reichen

 

AW: Nicht mal geschenkt ...

Bei mir klingeln fast jeden Monat Bibelfritzen und Sektenomas.
Aber das stört mich nicht.
Da ich nicht aufmache.
Eine Türkamera von ELV ohne Sichtbarkeit ist immer hilfreich.

Das Problem sind nicht die Religionen an sich sondern deren Radikale Elemente und die gibt es leider nicht nur beim Islam.
Mann sehe sich den Präsidentschaftswahlkampf in den USA an.
Der Herr Sanatorium ist da so ein "Element"

 

AW: Nicht mal geschenkt ...

Absolut treffend und richtig Deine Ausführungen, Eifelquelle.

Ich erlaube mir zu ergänzen, dass eine Konvertierung zum Christentum nicht nur verpönt ist, sondern regelmäßig die schlimmste Strafe nach sich ziehen kann.

 

AW: Nicht mal geschenkt ...

Gleiches kann man auch sagen, wenn ein Christ zum Islam konvertiert und bspw. in verschiedentlichen Teilen der USA lebt. Sehr gefährlich; was einem auch schon eine genauere Betrachtung der Kampagnen der republikanischen möglichen Präsidentschaftskandidaten zeigt.

 

AW: Nicht mal geschenkt ...

Auch das sind letztlich aber keine Dinge die auf den (ursprünglichen) Glauben bzw. das was einst verkündet wurde, zurück zu führen sind. Genauso wenig, wie das heute gelebte Chistentum noch viel mit dem ursprünglich durch Jesus Christus gelehrten Glauben zu tun hat, hat auch der gelebte Islam noch viel mit dem zu tun, was Mohammed verkündete.

Dabei wäre ein Besinnung auf die Ursprünge gerade im Islam sogar wesentlich einfacher als im Christentum. Ein Muslim hält eigentlich alles in der Hand, was er braucht, nämlich den hl. Koran, denn der ist der einzige von Gott legitimierte Wissensgeber und Richtschnur. Leider lesen die wenigsten Muslime heute den Koran und folgen ihrem eigenen Verstand und Herzen.

Statt dessen richtet man sich nach der Sekundärliteratur (Hadite) und dem was einem von Imanen erzählt wird und lässt damit zu, dass der Islam den selben Weg geht, wie einst das Christentum. Nämlich zu einer Religion zu werden, die nicht mehr von Gott kommt, sondern von machtbesessenen Menschen, die das Leben einfacher Menschen zum eigenen Vorteil unter dem Deckmantel der Religion missbrauchen!

 

AW: Nicht mal geschenkt ...

Von meinen Freunden und Bekannten braucht niemand einen Anwalt. Immer wenn jmd. einen Anwalt braucht, ist von einem Problemfall auszugehen, der folglich keine Schlussfolgerung auf alle Moslems rechtfertigt.