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[NEWS] Telekom - Hier sind keine Diskussionen gestattet.

Dieses Thema im Forum "Telekom und Vodafone IPTV" wurde erstellt von AlBarto, 1. Mai 2010.

  1. TefeDiskus

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    @Blue7 Die Partie, die exklusiv bei MagentaTV läuft, ist für einige Fans zu Beginn des Spiels nicht zu sehen.
     
  2. Fifaheld

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    Eigenständige Glasfaser-Tarife der Telekom ab heute buchbar

    Ab heute bietet die Deutsche Telekom eigenständige Glasfaser-Tarife an. In den neuen Glasfasertarifen entspricht der Upload immer der Hälfte des Downloads. So sind beispielsweise im mittleren Tarif 600 Megabit pro Sekunde im Download und 300 Megabit pro Sekunde im Upload möglich. Damit hebt die Telekom die digitale Lebensqualität auf ein neues Level. Besonders für datenintensive Anwendungen wie Videokonferenzen, Online-Gaming und das Teilen von Daten ist ein hoher Upload wichtig. Die neuen Glasfasertarife sind ab heute, 2. Juli, buchbar.

    Eigenständige Glasfaser-Tarife der Telekom ab heute buchbar


     
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  3. Blue7

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  4. Saviola

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    Seit gestern bietet die Telekom eine Magenta TV App für LG Fernseher an:
    LG CONTENT STORE
     
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  5. Blue7

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    Kabel und Satreceiver
    Telekom: Apple TV+ mit Preisvorteil
     
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  6. Fifaheld

    Fifaheld Lexikon

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    Also Aktuell gibt es wohl keine (öffentliche) Pläne IPTV einzustellen

    Eine Antwort die keine Antwort ist

    Gibt es Pläne das „alte“ MagentaTV einzustellen? Wenn ja wie sehen diese aus?

    Wir haben viele gute Argumente, um unsere Kundinnen und Kunden davon zu überzeugen, auf die neue Plattform zu wechseln und hier die moderne Verbindung aus klassischem TV und der Welt des Streaming zu erleben. Neben genannten Beispielweise auch der „grüne Haken“, der in der Suchfunktion die Verfügbarkeit eines Titels über alle Plattformen anzeigt. Damit können unsere Kunden die Inhalte sorgenfrei genießen, ohne sich um Zusatzkosten Gedanken zu machen.

    Und Telekom springt auf den Zug der FAST Channels auf

    Es fällt auf, dass es bisher nur wenige der neuen FAST Channels auf die MagentaTV-Plattform geschafft haben (FAST: Free Ad Supported Streaming, also „kostenloses, werbefinanziertes Streaming“). Was sind die Gründe dafür? Wird sich dies ändern?

    FAST Kanäle sind für uns relevante Angebote, um auf die Interessen der Kunden noch besser eingehen zu können. Mit FAST Kanälen kann man besonders gut spezifische Interessen nach speziellen Themen wie etwa Filmklassiker, Action Movies oder Western bedienen. Daher haben wir die PLUTO TV App bei uns aufgeschaltet, eines der umfangreichsten FAST Channel Angebote in Deutschland, und verbreiten bereits via EPG die Sender WeDo Movies und Craction, die sich auf anderen Plattformen bereits als FAST Channels etabliert haben. Der Ausbau des FAST Channel Angebotes ist bereits in Planung und wir werden unseren Kunden in Zukunft noch viele weitere FAST Kanäle anbieten.

    MagentaTV Plauderthread (ab 2024)
     
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  7. KLX

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    Streit über Kosten: Meta kappt Leitungen zur Telekom

    Jahrelang stritten Meta und die Telekom über Transitgebühren. Jetzt greift die Facebook-Mutter durch und kappt Leitungen – was das für Telekom-Kunden bedeutet.

    Der US-Konzern Meta hat seine Leitungen – das sogenannte Direct Peering – zur Deutschen Telekom gekappt und leitet Daten zu seinen Nutzern künftig über Transit-Partner um. Nutzer von Facebook, WhatsApp, Instagram und anderen Meta-Diensten könnten im Telekom-Netz also künftig buchstäblich eine lange Leitung haben. Meta teilt dazu mit, man hoffe, dass die Telekom "entsprechende Anstrengungen" unternommen habe, damit es nicht zu Nachteilen für Nutzer komme.

    Die Pressemitteilung der Facebook-Mutter geht mit dem deutschen Telekommunikationsunternehmen hart ins Gericht. Die Telekom gefährde das offene Internet und die Netzneutralität, heißt es darin. Überdies setzten die Praktiken der Deutschen einen gefährlichen Präzedenzfall für das offene Internet. Telekom-Kunden würden hinter eine de-facto-Bezahlschranke gesetzt. Wenn Anbieter wie Meta nicht zahlten, würde der Zugang der Nutzer zu Diensten eingeschränkt, so Meta. Meta hoffe aber immer noch auf eine Einigung mit der Telekom zum Nutzen der Verbraucher.


    Meta steht nicht über dem Recht

    In der Auseinandersetzung mit der Telekom um die Einspeisung von Daten ins Netz der Telekom, verdreht Meta mal wieder die Fakten. Diese sind:

    Sämtliche Datenverkehre des Anbieters Meta in das Netz der Deutschen Telekom liefen bislang über kostenpflichtige Direktverbindungen. Während der Corona-Krise hatte Meta diese Zahlungen eingestellt. Dagegen hat die Telekom geklagt und vor dem Landgericht Köln Recht bekommen. Um die rechtmäßigen Zahlungen dennoch zu vermeiden, hat Meta entschieden, seine Datenverkehre statt wie bislang über den direkten Weg nunmehr über einen Transitanbieter ins Netz der Telekom zu leiten. Verhandlungen zur weiteren direkten Zusammenschaltung hat Meta scheitern lassen.

    Für die neuen Übergabepunkte hat die Deutsche Telekom ihre Kapazitäten mit dem von Meta genutzten Transitprovider mehr als ausreichend ausgebaut. Für die großen Datenmengen Metas – das Unternehmen speist gigantische 3,5 Terabyte in das Netz der Telekom, was etwa 100.000 HD-Filmen entspricht und das alles pro Sekunde – hat die Telekom damit alles in ihrer Macht stehende für einen reibungslosen Datenverkehr getan. Es liegt nun in der Verantwortung von Meta, die ausreichenden Kapazitäten auch entsprechend zu nutzen und die Datenverkehre störungsfrei zu routen, denn Meta allein entscheidet darüber, wie der Meta-Verkehr ins Netz der Deutschen Telekom geleitet wird. Der Beginn der Umleitung der Datenverkehre in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ist reibungslos erfolgt.

    Anstatt das Urteil eines unabhängigen deutschen Gerichts zu akzeptieren, spielt Meta jetzt ein grobes Foul. Die Deutsche Telekom wird Meta ihre Datentransportleistung als Vorleistung für ihr online Geschäftsmodells weiterhin in Rechnung stellen.

    Meta missbraucht erneut seine überragende Verhandlungsmacht, um berechtigte Anliegen der europäischen Telekommunikationsindustrie und der Verbraucherinnen und Verbraucher zu diskreditieren und eine faire Bezahlung zu vermeiden. Es geht hier nicht etwa nur um eine Meinungsverschiedenheit zweier Unternehmen, sondern um die Frage, ob sich im Internet die Macht des Stärkeren durchsetzt oder es einen fairen Ausgleich unter allen Teilnehmern gibt. Wir wünschen uns, dass diese Debatte nicht auf dem Rücken der Bürgerinnen und Bürger ausgetragen wird. Auch ein Unternehmen wie Meta steht nicht über dem Recht.

    Der Fall unterstreicht daher den dringenden Handlungsbedarf in Brüssel: Es bedarf europaweiter Regelungen, um eine Beilegung von Streitigkeiten zu gewährleisten. Den Vorschlag der EU-Kommission zur Einführung eines verbindlichen Streitbeilegungsmechanismus begrüßen wir ausdrücklich. Können sich Big Tech und Netzbetreiber nicht auf einen angemessenen Preis für den Datentransport einigen, entscheidet ein Schiedsrichter, z.B. eine Regulierungsbehörde.

    So kann zum einen verhindert werden, dass Netzbetreiber künftig vor Gericht ziehen müssen, um für ihre Leistungen bezahlt zu werden. Zum anderen wird marktmächtigen Unternehmen wie Meta ein Riegel vorgeschoben, einseitig und kurzfristig Verkehrslenkungsentscheidungen zu treffen, die die Funktionalität des Internets insgesamt gefährden.


    Eventuelle Diskussionen darüber bitte dort führen: Telekom OffTopic: Sonstiges & Technik - Teil 3
     
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  8. KLX

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  9. KLX

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    KI für alle – Perplexity jetzt unter „Magenta AI“ in der MeinMagenta-App

    Neu! Unter dem Namen “Magenta AI” zieht ab heute ein innovatives Angebot in die MeinMagenta-App ein. Dabei handelt es sich um eine auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Antwortmaschine.

    Sie durchsucht das Internet in Echtzeit nach Informationen. Statt langer Linklisten liefert sie ausformulierte Antworten auf komplexe Fragen und nennt auch die zugrundeliegenden Quellen.

    Darüber hinaus bietet Magenta AI im Bereich „Entdecken“ aktuelle Artikel, die von der KI ausgesucht werden und mit denen Wissen auf verschiedenen Gebieten spielerisch aufgebaut werden kann.

    Magenta AI in der MeinMagenta-App startet in Zusammenarbeit mit Perplexity. Damit holt die Telekom eine der boomenden KI-Firmen in ihr Portfolio und stellt sie allen Kundinnen und Kunden kostenlos zur Verfügung.
     
  10. Fifaheld

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