Neues von Comag

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AW: Neues von Comag

Naja, es gibt 'Umstände', aber die rechtfertigen nicht den Aufwand für eine NTFS Implementierung auf einem PVR in diesem Marktsegment. Da tut es FAT32 noch lange Zeit.

- Carsten

 

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also dann schon lieber EXT2. Das ist frei und ermöglicht ebenfalls gigantische Dateigrößen. Es läßt sich unter Windows zugreifbar machen. Außerdem wird das für die Linuxgemeinschaft interssant. Und das kann allen nur dienlich sein.

 

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Wenn er stabil läuft und die Software gut umgesetzt und gleichzeitig günstig ist, interessiert mich doch das Format der Platte nicht wirklich, oder?

S-ata ist wichtig, wegen der Preise und Lieferbarkeit der IDE Platten und dann noch eventuell einen Kartenleser, der kompatibel zum Comag ist über USB, für detailgetreue Bilder ohne PC am Fernseher, bei HDTV wohl kein Problem mehr, wegen der Auflösung.

Mp3 Abspielen, wäre auch nett.

 

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Weder NTFS noch EXT2 kann 'günstig' umgesetzt werden, denn das setzt nunmal ein 'richtiges' Betriebssystem in der Kiste voraus. So schön ein Linux in einem PVR wäre, aber es ist nicht die günstigste Lösung.

- Carsten

 

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Vielen Dank für den Bericht, auf die 3.8 bin ich auch schon gespannt. Mal eine andere Frage: Ich habe das Gefühl, daß die träge FB-Behandlung/ruckliges Spulen eventuell auch mit einer Fragmentierung der Festplatte zusammhängen könnte. Welche Tools verwendet Ihr denn zur externen Defragmentierung der Platte? Mit Windows-Vista-Bordmitteln konnte ich die Platte nicht anwählen.

 

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Da muß ich etwas klarstellen. Egal womit die Boxen schlußendlich laufen. Es ist ein Betriebssystem. Ob es sich Linux oder OS9 (Echtzeitbetriebssystem Mitte der 90er) nennt. Es gibt in den billigsten Boxen Loader, und Kernel und Module und Treiber. Da kochen alle nur mit Wasser. Und ich meinte nur, daß die Implementierung eines EXT2-Zugriffes in den Boxen lizenzfrei machbar wäre. Dazu muß lediglich der Treiber als Modul verfügbar sein. Mein Ferguson z.B. unterstützt FAT32 und EXT2, bietet für die Formatierung externer Medien aber nur FAT32 an. In der Software ist aber durchaus zu finden, daß EXT2 auch möglich wäre. Und damit geht dann eben auch die Aufnahme in eine Datei bis Terrabyte und umschifft sicherlich auch noch andere Klippen von Dateisystembeschränkungen. Es muß daher kein Linux auf der Box sein. Und ein höher aufgelöstes und heute eher zeitgemäßes OSD wäre auch nicht an Linux gebunden. Und damit ist die kostentreibende Argumentation wohl vom Tisch...
Harren wir also der Dinge die da kommen...

 

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Ein EXT2 unterstützendes Betriebssystem muss im kommerziellen Umfeld entweder lizensiert oder selber angepasst werden. Und das kostet nunmal so oder so mehr als die vom Chipsatz-Hersteller bereitgestellte Minimalsoftware. Und selbst wenn der das 'kostengünstig' mit einem 'richtigeren' Betriebssystem ausstatten würde, gäbe es immer einen anderen Hersteller, der es billiger OHNE könnte, denn von EXT2 hat die Kundschaft beim Beurteilen des Receiverpreises erstmal wenig, und den meisten Kunden dürfte es auch ziemlich egal sein, ob der Receiver intern Aufnahmen segmentieren muss oder nicht. Wir reden hier von vielleicht 5 Euro, die jeder Receiverfreak ohne mit der Wimper zu zucken zuzahlen würde - aber nicht der Hersteller oder Vertrieb, der das in 5-6stelligen Stückzahlen rechnet.

- Carsten

 

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die lehnen ja sogar teile oder maßnahmen ab, die im niedrigen zweistelligen cent-bereich liegen.

 

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Ja ist doch logisch,

wie man hier auch schon sieht, soll die eierlegende Wollmilchsau mit 500GB Platte, HDTV, Schnittfunktion und zwei Tunern nur 200 Euro kosten, wo der normale schon fast so viel kostet mit 250GB.

Also entweder, oder!

Linux gibt es für passendes Geld bei den Dreamboxen und die käuft sich ja scheinbar auch nicht jeder ;-)

Wenn beim Reciver nicht mindestens 40% Unterschied zur Marke sind, komme ich nicht auf den Gedanken zum No Name Produkt zu greifen.

Die Kompromisse müssen sich zumindestens im Preis deutlich bemerkbar machen.

 

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HDTV TWIN mit (!) 500 GB HD für 200 EUR ?

Aber netto und ohne Zoll und anderen Steuern gelle ?



-Zahni