Neues Invacom LNB mit Lichtwellenleiter

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AW: Neues Invacom LNB mit Lichtwellenleiter

Naja, von einem alteingesessenen Instalateur erwarte ich jetzt auch nicht unbedingt das er nie nächsten Monate schon LWL verbastelt. Man kann vermutlich nochnichtmal erwarten das schon alle bei den aktuellen Unicable Entwicklungen auf der Höhe der Zeit sind

Aber ich könnte mir gut vorstellen das dies genau das richtige für den begabten Heimwerker ist der gerade ein aktuelle Installatinsproblem lösen will bei dem LWL hilfreich ist.

Ach, warum nicht? Hab wie schon gesagt keine Ahnung wie das real aussieht, aber die manuellen Fähigkeiten sollten beim Heimwerker genauso vorhanden sein wie beim Fachmann. Dauert bei den Heimwerkern halt nur etwas länger weil die Übung fehlt.

Wäre natürlich blöd wenn man dafür Spezielwerkzeug für 5000 EUR benötigt. Aber dann sieht man diese LWL Technik auch die nächsten 10 Jahre nicht von den örtlichen Installateuren


So, lese dann später erstmal die LWL Links die hier gepostet wurden und schau mir die Videos an. Evtl. kommt dann die Ernüchterung

cu
usul

 

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Also wenn würde ich nur Mico spleissen weil den rest kannst du so gut wie vergessen.

 

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Hi,
selbst bei den Netzwerkern, die das ja nun schon 15 Jahre machen, kann das noch lange nicht jeder.
Viele "Fachfirmen" pfuschen, was das Zeug hält. Hauptsache, es hält irgentwie zusammen und man kann mit der Taschenlame "Durchgang nachweisen"
Gruß
Thomas

 

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Ja das stimmt eine Fachgerechte Messeung dauert und kostet...

 

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Die Frage ist doch: warum überhaupt spleißen?
Die passenden LWLs sind als armierte Einzel"adern" mit fertigen Steckern in verschiedenen Längen vorhanden. 5m LWL aufzuwickeln wenns zu lang ist nimmt nicht viel Platz weg. Wenn ich ins Nachbargebäude muß dann schiebe ich den fertigen LWL mit Stecker durchs Leerrohr. Wenns mehr als 100m sein sollten, macht das ganze System wahrscheinlich eh keinen Sinn, weil eine weitere Außeneinheit günstiger kommt als 100m Kabelgraben.
Spleißen muß ich eigentlich nur, wenn ich richtig lange Strecken überbrücken muß, und das mach ich doch auch nur, weil das Signal das ich verteilen will sonst nicht verfügbar ist (weils z.B. eine Datenleitung ist oder CATV).

 

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Natürlich bei 30 Adern !

 

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... gelöscht, denn da hat mich der Cache irgendwie ver"popo"t.

 

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Warum? Du brauchst doch nur eine Faser pro Satsystem.
Wer andere Anwendungen hat und mehr Fasern verlegt, wird spleißen können und/oder verwendet andere Technik.

 

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Ich brauche in einen Zimmer Aktuell 3 Anschlüsse.

 

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Bingo, so ist es! (Siehe EDIT) Heute kam per Post ein Sonderdruck von Bauckhage zur Anga-Messe. Obwohl darin noch von GI-3.0 geschirmten Fiberglaskabel fabuliert wird, wurde auf Nachfrage bestätigt, dass Invacom Kunststoff mit einem minimalen Biegeradius von 5 mm (!) verwendet. Für die mit FC/PC-Steckern vorkonfektionierten Lichtleiter wird ein optischer Kabelverbinder zum EVP von € 1,60 und zu € 149,00 ein einfacher optischer Tester angeboten. Die LWL werden in Längen von 1, 3, 5, 10, 15, 20, 30, 40, 50, 75, 100 und 200 m angeboten. Damit bekommt das jeder Installateur ohne Spleißausstattung hin und auch das Kürzen und Einziehen der "optischen Anschlusskabel" in Leerrohre ist ganz einfach umzusetzen.

Die empfohlenen Verkaufspreise liegen aber mit z. B. € 9,50 bei 1 m, € 17,50 bei 10 m und € 130,00 bei 100 m deutlich über der ursprünglichen Ankündigung. Alternativ 4 Koaxkabel kosten sicherlich mehr, rechnet man aber die Abschlusseinheiten mit, ist Koax zumeist noch deutlich billiger.

Bei einem Punkt müssen die Global-Entwickler m. E. aber noch nachlegen: Die Einspeisung von DVB-T- oder UKW-Signalen ist mit diesem System aktuell noch nicht möglich.

EDIT: Berichtigung in Beitrag #54 bezüglich POF oder Glasfaser!