Neues Invacom LNB mit Lichtwellenleiter

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AW: Neues Invacom LNB mit Lichtwellenleiter

Es regt sich was. Auf der ELTEFA in Stuttgart habe ich heute erfahren, dass TRIAX-Hirschmann den INVACOM-LWL-LNB "demnächst" unter eigenem Label in den Markt bringen wird. Mal schaun wie lange es diesmal noch dauert, nach der ersten Ankündigung sollte das Produkt ja schon längstens verfügbar sein.

 

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Lange hat es gedauert, in der DF 5/2009 wird das INVACOM LWL-LNB vom Distributor SAT PLACE erstmals beworben. Der Abbildung im Inserat nach ist die Feedkappe durchsichtig, da darf man auf die uv-Beständigkeit gespannt sein!

Wird als LNBF und Flansch-LNB geliefert, beide LNBs wie auch der optische (Single-)Konverter kosten € 199,00. Das Angebot ist hier einzusehen.

Jetzt fehlt aber noch ein Optokonverter der die Signale fix nach den 4 Ebenen trennt. Ohne Probleme hinsichtlich Blitzschutz und Potenzialdifferenzen wären dann sogar extrem weite Signalzuführungen zu Umsetzerkopfstellen oder Multischalterzentralen kostengünstig realisierbar.

 

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Übersehen oder war gestern noch nicht da? https://www.satplace.de/spnew/frontend/files/1676-2-16-datenblattabschlusseinheitnew.pdf

Cool. Da kann man dann ja im Haus vom LNB per dünnem LWL in jede Wohnung. Dann dort je nach Bedarf ein Umsetzer für zwei Anschlüsse bis unendlich.
Sollte nur einwenig biliger werden

Na dann kann Unicable ja jetzt Angst bekommen.

cu
usul

 

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Wow, habe es jedenfalls nicht bemerkt! Bis alle Installateure spleißen können wird es noch dauern. Aber nicht nur alpine Empfangsstellen mit langen Zuleitungen haben jetzt eine absolut kostengünstige Alternative für die Signalzuführung!

 

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Die LWLs soll es vorkonfektioniert von 1m bis 100m geben.

 

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Eine "Revolution" in der SAT ZF-Verteilung, da sollten auch die Kabelnetzbetreiber Angst bekommen, da für alte Infrastruktur geeignet !

Fehlt nur noch eine Einspeisemöglichkeit für DVB-T im ORF und SRG Empfangsgebiet (terrestrische Einspeiseweiche), aber da werden bestimmt noch viele Komponenten entwickelt.

 

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3mm ist ja wohl nicht wirklich Glasfaser. Ist ja schon fast ein Glasstab. Ich spleiße schon seit Jahren Glasfaserleitungen und 3mm ist mir noch nicht untergekommen. Ich denke mal das wird Kuststoff sein der geklebt werden kann und wo die Stecker einfach aufgestetzt werden. Das polieren kann dann jeder Idiot bei 3mm Durchmesser. Bleibt nur noch das Problem mit der Stromversorung der LNC´s zu lösen. Weil Strom brauchen sie ja trotzdem. Wäre es da nicht einfacher ab der Verteilung auf LWL umzusteigen? Also vom Multischalter bis zur Dose/Receiver. Dann könnte man die Umsetzung ab Dose auch wieder auf Koax machen so das sich normale Gerät anschließen lassen.

 

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Auch das wird kommen, wenn Glasfaser oder Kunststoff von jedem Standard-Strippenzieher verarbeitet werden können. Die optische Splitter wie auch Wandler sind ja schon lieferbar.

Wenn das so ist, dann werde ich mich wohl trotz fortgeschrittenem Alter doch noch mit dieser Technik befassen müssen!

Meines Erachtens nicht, denn das sind zwei völlig getrennte Anforderungen. Bezüglich Blitzschutz, Potenzialausgleich, Dämpfungsarmut und auch von den Kosten ist LWL ja klar im Vorteil.

Was hältst du von diesem Gegenvorschlag: LWL bis zu neuen Receivern mit optischen Eingang?

Im letzten Kriebels Sat-Report wurde das System beschrieben, die Ausgabe dürfte in Kürze online im Archiv verfügbar sein.

 

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3mm ist der Durchmesser inklusive Stahlarmierung und Kunststoff. Innen drin wird eine Monomode-Faser sein, alles andere hätte viel zu viel Modendispersion.
Und die Fasern werden mit Steckern in vorgefertigten Längen angeboten.

 

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Das kann aber doch nicht die entgültige Lösung sein. Man will die Kabel ja bestimmt auch mal richtig verlegen oder Anschlußdosen nutzen.
Ferner wäre hier ja auch ein Vorteil das man die Kabel durch enge Leerohre bekommt (hier wären die min. Biegeradien mal interesannt und wie empfindlich sie allgemein sind). Da stört nen Stecker am Kabel ja auch.

BTW: Wird hier Material (Kabel, Stecker, Anschlußdosen, Splitter) aus der Netzwerktechnik verwendet?

cu
usul