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Neues bei MDCC (2)

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Kabel (DVB-C)" wurde erstellt von Gorcon, 27. Juli 2014.

  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Tja bei dem neuen Übertragungsstandard, um höhere Internetgeschwindigkeiten zu erreichen, soll eben UKW nicht gehen...
     
  2. Gorcon

    Gorcon Moderator Premium

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    Dann sollen die sich halt einen Kopf machen!
    Die schnellen Internetverträge sind meist nur für Firmen interesant. Für Privatleute müssen sie schon über Drücker diese an den Mann/Frau/Divers/... bringen.
     
  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Die werden das los.. Bei uns im Haus soll jetzt technisch 1GB möglich sein.
    Anbieten tun sie es noch nicht. Soll im laufe das Jahres kommen...
     
  4. Gorcon

    Gorcon Moderator Premium

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    (Ohne Drücker) Kann ich mir nicht vorstellen denn normal braucht man das privat nicht.
     
  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Ich bräuchte das auch nicht. ;)
    "Drücken" tut MDCC aber nicht...
     
  6. Gorcon

    Gorcon Moderator Premium

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    Pyur auch nicht, das sind externe. Die sind für alle möglichen Anbieter unterwegs. (Strom, Gas, DSL, TV usw.)
     
  7. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Drücker von Pyur haben ich noch nicht gesehen.
    Aber die der Telekom AG, die meinen das man wegen dem Glasfaser umstellen muss.

    Und MDCC hat das wohl auch als kleiner regionaler Anbieter nicht nötig.
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Januar 2023
  8. lg74

    lg74 Platin Member

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    Einen sehe ich in der Liste: TOGGO Radio, das Kinderprogramm der RTL-Gruppe.

    Interessant finde ich, dass die regional lizensierten und via terr. UKW verfügbaren Privatradios fehlen, also SAW, Radio Brocken, Rockland, 89.0RTL. Ob dazu ein Rechtsanspruch auf Einspeisung besteht, kann ich auf die schnelle aus dem Landesmediengesetz nicht erkennen. Für analoge Einspeisung bestand sie erkennbar (§ 36), für digitale Einspeisung ist das alles überaus wirr - Juristendeutsch halt. Gemäß § 38b (2) in Verbindung mit § 38b (1) könnte evtl. eine Verpflichtung zur Einspeisung sogar erheblicher Mengen nicht-öffentlich-rechtlicher Programme bestehen: Landesrecht Sachsen-Anhalt .

    Die Einspeisung als DVB ist teuer: entweder via Hardware von UKW oder DAB+ ziehen, auf MPEG 1 Layer II wandeln und einen IP-TS draus bauen

    Q565 FM DVB TRANSCODER - Qbit GmbH
    Q567 DAB + DVB TRANSCODER - Qbit GmbH
    FM and DAB Receiver RF-10e - 2wcom

    Solche Geräte kosten richtig Geld, aber für einen Großnetzbetreiber ist das zu handhaben.

    Alternativ könnte man die Livestreams verwerten und nach DVB-TS mit MPEG 1 Layer II Audio transcodieren. Auch dazu gibt es schlüsselfertige Technik - und für eine handvoll Programme ist das nichtmal so teuer, da reicht auch ein kleiner PC mit wenig Leistung. Die Einbindung in das Headend der MDCC sollte auch problemlos möglich sein.
     
  9. TV.Berlin

    TV.Berlin Wasserfall

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    ....wie gesagt - wer nutzt es überhaupt? Das stinknormale Küchenradio hängt seltenst am Kabelanschluss.
     
  10. lg74

    lg74 Platin Member

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    Hehe, bei meiner Mutter hängt es sogar dran - für DLF, Ö1 und Swiss Classic aus dem regionalen Kabelnetz. In der Nachbarschaft meiner Mutter wurde z.B. von einer Frau auf UKW MDR Klassik (Sat-Umsetzung) gehört, bis die ARD die Sat-Verbreitung abschaltete. Seitdem läuft dort Klassik Radio - ebenfalls aus dem Kabel. Bei einer Bekannten von mir in Berlin hing das Wohnzimmerradio auch am Kabel (PYUR) - mit Zimmerantenne ist da nur der DLF halbwegs brauchbar zu empfangen. Seit der UKW-Abschaltung bei der PYUR nutzt die Dame die bevorzugten Programme via DVB / Fernseher (ohnehin an die Stereoanlage angeschlossen). Und ein Bekannter von mir betreut ein Kleinkabelnetz in Mitteldeutschland - auch dort wird Radio noch via UKW genutzt, es melden sich da auch Leute und fordern weitere / andere Programme etc.

    Es wurden soweit mir bekannt alleine zwischen 2017 und Sommer 2021 in Deutschland mehrere 100.000 DVB-Kabelradios verkauft - wenn die Zahlen, die ich aus Industriekreisen "unter der Hand" zugeraunt bekommen habe, halbwegs stimmen, könnten das durchaus 400.000 bis 500.000 Stück gewesen sein. Dazu kommen "normale" DVB-Receiver und eine offenbar überraschend häufige Nutzung der DVB-Radioprogramme via Fernseher (!), entsprechende Aussagen habe ich von einem ebenfalls darüber erstaunten ARD-Mitarbeiter.

    Und laut Digitalisierungsbericht Audio waren es so grob 1,4 bis 2 Mio. Menschen in Deutschland, die in den letzten 5 Jahren angaben, Radio via Kabel und Satellit wäre ihre "meistgenutzte Rundfunkempfangsart" - da gehört angesichts der Tatsache, dass Radio oft im Auto oder auf Arbeit am längsten gehört wird, also noch ein erheblich größerer Teil "Kabel-Gelegenheitshörer" dazu.

    Ein paar 1000 Haushalte werden in Magdeburg schon via MDCC Radio genutzt haben. Ob sich das lohnt, dafür zu sorgen, dass das weiterhin möglich ist, mögen andere entscheiden.