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Neuer Telekom-Router erstmals mit integriertem Display

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 27. Mai 2021.

  1. Schugy

    Schugy Senior Member

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    Funktionen wie ein AdBlocker oder unterstützte Dateisysteme beim Laufwerk für die NAS-Funktion werden nicht genannt. Bei meinem OpenWRT-Router kann ich mit iperf3 die Verbindung zwischen Router und Client testen. Ein Speedtest vom Computer aus ist aussagekräftig genug und im besten Fall auch nicht der Lieblingsanbieter des ISP. Das Greenwashing ist offensichtlich. Die meisten Pappkartons sind eh aus Altpapier hergestellt, die 2 Recycling-Plastikhalbschalen reißen beispielsweise ein Flüssigkristalldisplay nicht raus und von CO2-neutraler Herstellung ist nicht die Rede. Der Preis ist ebenfalls ein Anhaltspunkt für die eingesetzten Ressourcen und auch wenn sich 30 % sparen ließen, um gleich gut mit Internet versorgt zu sein, weil die Clients oder der FTTH-Anschluss gar nicht so schnell sind, besagen die 160 € schon, dass das Sparpotential in absoluten Beträgen begrenzt ist.
     
  2. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Ist wie meistens, viel Licht, viel Schatten...
    Aus der BDA geht hervor, USB 2.0 sowie eine ext. Festplatte mit max. 2 TB (S.242), bzw. mehrere Partitionen, wo die einzelne Partition max. 2 TB haben kann. Habe nichts über das Dateiformat, geschweige über verwendbare Partitionstabelle bisher gelesen.
    Ich habe jetzt schon an meiner Fritte 4 TB dran...
     
  3. MartinP

    MartinP Talk-König

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    Vielleicht kann man das Display ja ausschalten... Daneben sollten bei einem OLED-Display nur die eingeschalteten Pixel zum Stromverbrauch beitragen. Vielleicht ist der Verbrauch gar nicht höher, wenn man auf dem Display nur Flächen in einer Größe, wie sie vorher die Status-LEDs einnahmen einschaltet...



    Was ich viel interessanter finde: "Für die Sicherheit sollen dabei DECT- und WLAN-Verschlüsselung über WPA3/WPA2 Mixed Mode sorgen."

    DECT kann WPA3/WPA2? ich glaube, da hat der Redakteur etwas durcheinandergebracht ...
     
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  4. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Wie @MartinP schon gesagt hat: So ein OLED Display verbraucht fast nichts, alleine schon weil es LEDs sind und erst recht, weil ja eh nur die aktiven Pixel ausgeleuchtet werden.
     
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  5. Psychodad110

    Psychodad110 Board Ikone

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    Es geht nichts über die Fritz! - Boxen.
     
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  6. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Ich werde garantiert nicht deinen Stromverbrauch subventionieren. Zumal es dir auch noch Spaß macht, sich auf Kosten von umweltbewusst denkenden Menschen...
     
  7. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Danke dir! Das ist doch mal eine konstruktive, hilfreiche Antwort! Im Gegensatz zu der Antwort eines gewissen Users hier, der sich auch noch lustig macht über Strom Sparer
     
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  8. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    So ist es auch bei OLED Fernseher, egal welcher Größe. Diese Maximalwerte, die da angegeben sind, sind kurzzeitig bei eine 100% Weißfenster unter HDR aufgenommen worden mit maximaler Helligkeit. Sollte es irgendwann in der Laufzeit des Fernseher so eine Darstellung überhaupt geben, wird die innerhalb von Sekunden heruntergesetzt, da der ABL (Helligkeitsregler) sofort einsetzt um die OLEDs zu schonen.
    In dunklen oder sogar schwarzen Szenen sind die OLEDs ebenfalls größtenteils aus, z.B. beim Nachthimmel. Da wird extrem wenig Strom verbraucht, ebenfalls im normalen Betrieb, weil ja kaum einer die maximale Helligkeit eingestellt hat und der automatische Sensor entweder an oder die Helligkeits AI (künstliche Intelligenz) ab Werk aktiv ist. Also wenn Du wirklich Energie sparen willst, dann ein OLED. Der ist in fast allen Fällen sparsamer als sogar dein aktueller LCD.
     
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  9. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Ah wusste ich es doch. @Koelli, ich hatte etwas auf Teltarif mal geantwortet. Gruß von der Nudel :barefoot:
     
  10. karlmueller

    karlmueller Gold Member

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    Für den gewöhnlichen Home-User sind die Teile ja vielleicht ganz brauchbar. Vor allem für solche die mit ganz viel Glück noch grob wissen was eine IP Adresse ist, mit Begriffen wie DNS, NAT oder ARP aber nix anfangen können.

    Ob so jemand dann aber wirklich selbst einen Router konfigurieren sollte (ganz egal ob FritzBox, SpeedPort oder sonstige Consumer-Geräte mit „3-Klick-Assistenten“) ist eine andere Frage …

    Ich glaube für diesen Nutzerkreis wäre es besser einen Fachmann/frau damit zu beauftragen!

    Ich käme als absoluter Mechanik-Laie ja auch nicht auf die Idee selbst an meinem Auto rumzubasteln - das überlasse ich lieber Fachleuten! Nur in der IT meint irgendwie jeder er/sie wäre der ganz große Held wenn er es geschafft hat die FritzBox oder den SpeedPort mit dem 3 Klick-Assistenten und evtl. noch Hilfe der Hotline irgendwie ans Internet zu bekommen :(

    Wenn man sich mit Netzwerktechnik gut auskennt und viele Möglichkeiten (vor allem auch in Bezug auf Sicherheit - Stichwort mehrere strikt getrennte lokale Netze für Prod-Systeme, „IT-Spielwiesen“/Test-Server, oft unsichere Consumer-Geräte wie z.B. Streaming-Player, Gäste, WLAN) habe will sind Lancom Router (übrigens auch ein deutscher Hersteller, der sich aber rein auf den Business/Profi-Bereich konzentriert!) jeder Fritzbox 1000x überlegen!

    Allerdings kann man hier (trotz soliden Vorkenntnissen) erstmal min. eine Woche Dokumentation lesen bevor man so eine Router überhaupt einschalten braucht…

    Da der Gebrauchtmarkt für diese Geräte deshalb aber sehr begrenzt ist kann man hier auf eBay und Co. leicht Schnäppchen machen :) Ich hab für meine beiden 1781VA so 150/160 Euro bezahlt - der Listenpreis lag neu bei 700 Euro! Der Software-Support von Lancom ist zum Glück auch nahezu endlos, so dass man auch bedenkenlos ein älteres Modell kaufen kann. Wenn ich überlege dass selbst eine Mittelklasse Fritzbox oder dieser Telekom-Router gut und gerne 120-160 Euro kostet, dann sind die gebrauchten Lancoms dagegen Schnäppchen!

    mfg

    karlmueller