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Neuer "Star Trek"-Serie droht weitere Verschiebung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 19. Januar 2017.

  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Damit wird die Serie dann aber einen frühen Tod sterben.
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Januar 2017
  2. Tom123

    Tom123 Lexikon

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    Oder auch nicht. Auch gut moeglich, dass ein früher Tod gerade damit vermieden wird.
     
    Winterkönig gefällt das.
  3. Solmyr

    Solmyr Guest

    Deutet für mich aber eher daraufhin, das man seitens CBS kein allzu großes Vertrauen in die neue Serie hat.
     
  4. Tom123

    Tom123 Lexikon

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    Deutet fuer mich ganz klar daraufhin, dass man CBS All Access staerken will und man der Meinung ist, dass die Serie ueber diesen Weg eher die Zielgruppe erreicht. Gerade Science-Fiction hat es im herkömmlichen linearen Network Programm traditionell recht schwer. Es sind halt nicht mehr die 80er oder 90er.
     
    Redheat21 gefällt das.
  5. Solmyr

    Solmyr Guest

    Denke eher, die Serie wird nicht alt. Gerade in Deutschland schaut das über Streaming kein Mensch. Dafür steckt das noch viel zu sehr in Kinderschuhen.
     
  6. Tom123

    Tom123 Lexikon

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    Ob das in Deutschland 500,000 oder 500 Menschen schauen spielt keine Geige fuer die Zukunft der Serie.
     
    Winterkönig und Redheat21 gefällt das.
  7. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Es gibt einen grundlegenden Unterschies zwischen linear ausgestrahlten Serien, und gestreamten Serien, der Druck einzelne in sich abgeschlossene Folgen, mit nur einer eher unbedeutenden, durchgehenden Hintergrundstory zu produzieren, ist im linearen TV viel größer. LOST war eine der wenigen Ausnahmen. Bei einer gestreamten Serie können sich die Produzenten auf eine durchgehende Handlung einlassen.
    Schau die "The Expanse" auf Netflix an. Fast eine 1:1 Umsetzung der ersten 2/3 des Romanes "Leviathan erwacht". Eine tolle Science Fiction Story, genial umgesetzt, aber für das lineare TV nicht geeignet, denn wer eine Folge verpasst ist raus aus der Story.
    Natürlich gibt es Mediatheken und Festplattenrekorder, aber linearen Sender haben nunmal die Erfahrung gemacht dass eine durchgehende Story nicht wirklich funktioniert, weil sie im Laufe der Serie zu viele Zuschauer verlieren.

    Von daher sehe ich es genau umgekehrt wie du: Eine anspruchsvolle und gute Serie funktioniert nur auf einem Streamingportal, das lineare TV ist dann eher für seichte und anspruchslose Unterhaltung geeignet. Und dieser Trend wird sich in Zukunft sicher noch verstärken.

    Keine Ahnung wie die neue Star Trek Serie wird, aber ich hoffe auf eine eher durchgehende und anspruchsvolle Handlung. Die Erstveröffentlichung auf einem Streamingportal macht dies möglich. Man muss keine Rücksicht auf überwiegend unaufmerksame und vergessliche Linearzuschauer nehmen...;)
     
    Winterkönig gefällt das.
  8. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Hmm, letzten Herbst kam Netflix immerhin schon auf 7% Nutzer in Deutschland, Amazon sogar auf 12%. (quelle Studie ARD/ZDF)
    Vielleicht schaust du mal auf den Kalender, inzwischen ist 2017...

    Und gestreamte Serien werden Staffelweise vorproduziert, die werden normalerweise nicht nach ein paar Folgen abgebrochen weil keiner zusieht.
     
    Winterkönig und Redheat21 gefällt das.
  9. Tom123

    Tom123 Lexikon

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    Wobei The Expanse ein denkbar schlechtes Beispiel ist, da die Serie fuer's lineare Fernsehen produziert wurde
     
  10. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Syfy ist als PayTV natürlich nur bedingt linear. Es wird öfter wiederholt, und streamen kann man auch. Ich würde Pay TV heute als eine Art Zwischenlösung zwischen linearem TV und Streamingportalen sehen.