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Neuer Meilenstein: Sky verkündet 4,5 Millionen Abonnenten

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 29. Januar 2016.

  1. KayHawayy

    KayHawayy Foren-Gott

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    Bißchen Schwund ist halt immer :D

    Ich hatte auch erst gelesen, "Neuer Meilenstein: Sky kündigt 4,5 Millionen Abonnenten" :ROFLMAO:
     
  2. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Kann nach Ende der Bundesliga bei Sky passieren ;)
     
  3. chris1969

    chris1969 Wasserfall

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    Bei Sky plc. läuft es richtig. Dazu noch schöne Angebote, schöne Deals. Ich weiß, das passt euch nicht...egal :cool:
     
  4. duddsig

    duddsig Silber Member

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    Die Ramschabos halt.
    Der damalige Chef (hab den Namen schon wieder vergessen) wollte ja keine Ramschabos mehr, und hatte eigentlich schon begonnen diese abzuschaffen. Wenn jetzt ein großer Haufen Vollpreiszahler in den Sack hauen, weil das Filmangebot massiv eingedampft wurde, Reklame und inzwischen sogar Abspann/Unterbrecherwerbung eingeführt wurde, Pairing eingeführt wurde, dann sind die neu hinzugewonnenenen 2Mio Tiefpreiskunden verantwortlich dafür.
    Sky hat mich vor 4 Jahren mit massiven Preisnachlaß davon überzeugt in die Skystruktur zu wechseln. Dabei bekam ich zusätzlich Welt dazu. Dann wurde Film eingedampft, und seit dem mache ich das Kündigungsspielchen für ein günstiges Angebot auch mit. Von den noch verbliebenen Stammkunden machen das bestimmt noch mehr so. Unter diesen Vorraussetzungen reichen 3 Mio Kunden natürlich dann nicht mehr.
     
  5. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    spielt man am Ende gar mit dem Gedanken, Sky bald zu verscherbeln und treibt deswegen die Abo-Zahlen künstlich hoch? Gut, wenn das Abo demnächst nur noch 10 Euro kostet, kommt man vielleicht sogar auf 10 Mio. Kunden. Aber kann man davon die kommenden Bundesliga-Rechte bezahlen?
     
  6. KLX

    KLX Lexikon

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    Klar und alle die furzen sind am Klimawandel schuld. Manche machen es sich mit ihrem Populismus viel zu einfach.
     
  7. SchwarzerLord

    SchwarzerLord Wasserfall

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    Erstaunlich, dass eine Firma jahrzehntelang Verluste einfährt und immer noch existiert. Auch wenn das Totenglöcklein oft beschworen wurde: Mit Unterbrecherwerbung haben sie den Gang in den Abgrund angetreten. Streaming-Dienste werden ernten, was übrig ist. Wenn man überlegt, wie viele Anbieter man da abonnieren kann, bis man auf Sky-Preis kommt.
     
  8. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Sky hat schon versprochen, dass sie bei der Unterbrecherwerbung auch künftig darauf achten werden, dass die Abonnenten nicht zu sehr gestresst werden. Also ganz so lange Werbeblöcke wie bei den freien Privaten wirds eventuell nicht geben und wenn doch, dann zumindest - zur Beruhigung der Abonnenten - mit hochwertiger Werbung gefüllt. Darauf haben die Abonnenten für ihr sauer verdientes Abogeld einen Anspruch.
     
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  9. Mario789

    Mario789 Silber Member

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    Vorallem durch Werbeterror!

    Auch wenn es mir schwer fällt es zuzugeben aber leider scheinst du recht zu haben.

    Die meisten Kunden scheint der Werbeterror wirklich nicht zu jucken.

    Schon ein L Screen ist schlimm genug und geht gar nicht.

    Aber wahrscheinlich sind die heutigen Kunden von den Primaten so verwöhnt das sie den Werbeterror brauchen damit sie wissen was sie alles sofort kaufen müssen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Februar 2016
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  10. bolero700813

    bolero700813 Wasserfall

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    Sky hat gegenüber den reinen Streaming-Firmen den quasi naturgegebenen Vorteil, bei dem man eigentlich nichts mehr falsch machen kann: den Vorteil der Stabilität und technischer Zuverlässigkeit, von dem TCP/IP meilenweit entfernt ist.

    Sky schafft es aber trotzdem, daran was falsch zu machen. Bei Sky müssten eigentlich die Alarmglocken läuten, wenn sie mal bei Amazon Video oder Netflix reinschauen, die ganz ohne das Gedöns, was Sky in den letzten Jahren eingeführt hat, auskommen. So völlig ohne Not verspielt das Sky seine Vorteile. Leute werden immer mehr rüberwechseln, wenn sich da nichts ändert, selbst wenn man dafür technisch etwas mehr Unzuverlässigkeit in Kauf nehmen muss.

    Und noch einen Vorteil haben die Streaming-Dienste: Sie belasten sich nicht mit völlig überteuerten Linzenzkosten wie z.B. für die Bundesliga.
     
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