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Neuer Eigentümer für RAPS-Programmlistensystem

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 17. November 2016.

  1. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Dreher: Transrotor Hydraulic mit Ortofon 2M Red an SME 3009
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    Fernbedienung: Harmony 950 + Hub mit
    Tablet: Samsung SM-T510 und
    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    Poco F6 Pro
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    Für die meisten TV gibt es ja PC Programme. Damit ist das alles recht simpel und schnell erledigt.
     
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  2. KTP

    KTP Board Ikone Premium

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    ...genausolche Helferlein benutze ich !
     
  3. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Jo, mit der Referenzliste von Chansort ist alles unter zwei Minuten sortiert. Egal, ob es sich um ein paar hundert Sender via Kabel, oder über tausend Sender via Sat handelt.
     
  4. NFS

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    Eine Liste bekommt man sowieso. Und der Vorteil einer Vorsortierung erscheint doch eher gering.
     
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  5. DXAndy

    DXAndy Junior Member

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    RAPS ist auch nicht für Leute wie Dich gedacht. Du und wohl die meisten Leute, die hier im Board mitlesen (und schreiben), kennen sich mit "Settings" aus, viele benutzen eine E2-Box, haben auf jeden Fall einen PC, und Internet sowieso. Aber das ist eine Minderheit (die sich auskennen), es soll sogar noch Leute geben, die gar keinen PC besitzen, geschweige denn einen Internetanschluss haben.

    Erinnert euch mal an die Analog-Abschaltung vor ein paar Jahren, die einher ging mit der Aktivierung neuer Transponder. So wechselte dann auch z.B. "Das Erste HD" die Frequenz. Hunderttausende, wenn nicht gar millionen Satelliten-Empfangs-Haushalte sahen plötzlich nur noch eine Hinweistafel auf Programmplatz 1. Was tun? Schon mit einem einfachen Suchlauf sind die Meisten überfordert, beim manuellen Sortieren der Sender (in diesem Falle "Das Erste HD" wieder auf Programmplatz 1) hört es dann ganz auf.

    Das Problem, was bei dieser Umstellung damals noch dazu kam, war, dass selbst ein Suchlauf oft nicht half, denn viele Geräte arbeiten bei einem Suchlauf nur die im Gerät hinterlegte Transpondertabelle ab (von Geräten mit "Netzwerksuche" und "Blindscan" jetzt mal abgesehen), die neu aufgeschalteten Transponder waren aber in keinem der im Markt befindlichen Gerät hinterlegt. So kam es dann, dass ARD und ZDF eine riesen Kampagne im Internet und an extra geschalteten Hotlines starteten, um den Leuten zu erklären, wie sie denn nun ihre gewohnten Programme wieder empfangen können. Aber auch das half in vielen Fällen nichts. "Oma Lieschen" hat nunmal kein Internet und von der Hotline-Nummer wusste sie auch nichts - und selbst wenn, sie hätte mit den ihr an der Hotline genannten Informationen nichts anfangen können.

    Die Folge davon war dann, dass vielen Leuten nichts Anderes übrig blieb, als ihr Gerät zu einem Fachhänder zu transportieren (was im Falle eines Flachbildfernsehers auch noch extrem aufwändig ist), oder einen Experten ins Haus kommen zu lassen. In beiden Fällen also Aufwand an Geld und Zeit.

    Und was haben die Besitzer von RAPS-Geräten gemacht? NICHTS!
    Sie haben das Gerät am nächsten Tag wie gewohnt eingeschaltet - und schlichtweg gar nicht gemerkt, dass es überhaupt sowas wie eine "Transponderumstellung" gab! Und die ganzen neu hinzugekommenen Sender waren auch auf einmal in der Programmliste drin, quasi "wie von Geisterhand".

    Das ist EIN Vorteil von RAPS aus Kundensicht.
    Es gibt aber noch weitere Vorteile, z.B. das permanente Ausfiltern von Erotik- und/oder Call-TV-Sendern. Wenn man also z.B. einen Receiver seinem Kind ins Kinderzimmer stellen möchte, ist es von Vorteil, solche Sender dauerhaft "unsichtbar" zu machen.

    RAPS bringt aber nicht nur Vorteile für die Kunden, sondern auch Vorteile für Anbieter neuer Programme. Der normale User macht kaum mal einen Suchlauf, einmal eingerichtet läuft die Kiste mit ein und der selben Programmliste jahrelang, neue Programme werden gar nicht wahrgenommen, geschweige denn auch angeschaut. Mit RAPS kein Problem, neue Programme werden sofort nach Aufschaltung in die Programmliste aufgenommen, und das nicht irgendwo "hinten dran", sondern in die entsprechende Programmgruppe sinnvoll einsortiert.

    Und an alle, die meinen, dass ihnen die Sortierung der Sender nicht gefällt:
    RAPS ist nicht nur ein System, welches die Programmliste immer aktuell hält - was allein schon ein Vorteil gegenüber den meisten anderen am Markt befindlichen Geräte wäre - sondern RAPS fängt schon bei der ersten Inbetriebnahme des Gerätes an zu arbeiten. Es erkennt vollautomatisch die angeschlossenen Satelliten (und setzt die DiSEqC-Port-Einstellungen entsprechend im Hintergrund), es bietet die Auswahl verschiedener Landessortierungen an, es fragt ab, welches regionale Dritte man auf Programmplatz 3 haben möchte (bei der Deutschlandsortierung, bei der Österreichsortierung kann man auswählen, welche lokale ORF 2 Version auf Programmplatz 2 gewünscht wird), es bietet (natürlich nur bei Pay-TV-fähigen RAPS-Geräten) eine Auswahl der abonnierten Pay-TV-Pakete an (die also nur dann in der Programmliste enthalten sind, wenn man sie auch ausgewählt hat) und letztlich die weiter oben schon genannten Möglichkeiten zur Ausfilterung von Erotik- und/oder Call-TV-Sendern. Und, was die Meisten nicht wissen, es gibt sogar eine "Blacklist-Funktion". Mit dieser kann man, wenn man z.B. "Sky Deutschland" als abonniert angeklickt hat, Sender in der Programmliste verbergen. Beispiel: Ich habe nur das Film-Paket abonniert, dann kann ich z.B. alle Sport- und Buli-Kanäle verbergen.

    Zurück zu den Leuten, denen die Sendersortierung nicht gefällt.
    Die Sendersortierung ist ein Vorschlag, ein Angebot, man kann es nutzen, muss es aber nicht.
    Bei der Erstinbetriebnahme sollte man RAPS auf jeden Fall durchlaufen lassen. So werden dann schon mal die Antenneneinstellungen richtig konfiguriert, nicht gewollte Sender ausgefiltert und eine vorsortierte Programmliste abgelegt, mit der man sofort loslegen kann. Dann kann man immer noch die automatische Aktualisierung der Senderliste abschalten und die Senderliste, wenn man denn will, nach Lust und Laune umsortieren. Oder man lässt RAPS an und legt sich eine oder mehrere Favoritenlisten an. Oder - und das machen die meisten RAPS-Receiver-Besitzer so - man lässt alles so, wie es ist, arrangiert sich mit der Senderreihenfolge (ist eine reine Gewöhnungssache) und brauch sich dann um nichts mehr zu kümmern und weiß, dass die Programmliste immer aktuell ist, ohne dass man auch nur einen Handschlag dazu tun muss. Selbst auf RAPS-Geräte, die Anfang 2004 verkauft wurden, funktioniert die Senderlisten-Aktualisierung immer noch tadellos!

    Also, wie gesagt, RAPS ist nichts für "Freaks", sondern RAPS ist eher für den "Otto-Normalkunden" gedacht.

    DXAndy
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. November 2016
  6. Gorcon

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    Hä? ist HD nicht digital?

    Ich halte nichts von fertigen Senderlisten da man die dann ja auch wieder bearbeiten muss und dann bei jeder Änderung wieder von vorn anfängt.
     
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  7. Marc!?

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    als SD meine ich natürlich
     
  8. KTP

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    Otto-Normallos bekommen die Listen inklusive der dementsprechenden Übersichten und allen restlichen Infos ab 2017 wieder von mir,und zwar über alle 3 Verbreitungswege: Antenne,Kabel,Satellit,- denn RAPS liefert nur vorgegebene Listen für die Geräte,von mir gibts den Rest ebenfalls noch gratis dazu !